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Carl Theodor und die „arme Gemeind" zu Meckesheim

  • Carl Theodor ist in Meckesheim kein Unbekannter. Nicht zu übersehen ist das obeliskenbekrönte Ehrenmonument für den Kurfürsten der Kurpfalz auf der Elsenzbrücke an der Bahnhofstraße aus dem Jahr 1782. Die lateinische, anläßlich der Errichtung einer steinernen Brücke verfaßte Bau- und Ehreninschrift1 unterhalb eines Porträttondos des Kurfürsten erinnert an den Bau der Straße „zur Unterstützung des Handels und zur Erleichterung des Reiseverkehrs". Stifterin des Denkmals war die Zent Meckesheim, die das Andenken an den Kurfürsten, unter dessen Auspizien die Verbesserung der Infrastruktur erfolgte, auf diese Weise verewigte2 . Vom Wirken dieses Kurfürsten in Meckesheim scheint allgemein kaum mehr bekannt zu sein. Umso spektakulärer ist daher die kürzlich erfolgte Entdeckung einer Originalurkunde des Kurfürsten Carl Theodor im katholischen Pfarrhaus zu Mauer.

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Metadaten
Verfasserangaben:Francisca Feraudi-GruénaisGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16940
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Untertitel (Deutsch):ein Urkundenfund im katholischen Pfarrhaus zu Mauer
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Meckesheim; Kirchengeschichte
Jahrgang:20
Erste Seite:91
Letzte Seite:104
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
Systematik der Landesbibliographie:Religion und Weltanschauung / Kirchen- und Religionsgeschichte / Allgemeines
Zeitschriften:Kraichgau / 20.2007
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International