Im Zeichen eines mutigen Aufbruchsgeistes: Donaueschingens Musik Mitte des 20. Jahrhunderts
- Anfang Oktober 1956, also außerhalb der Musiktage, sprach im Fürstenberg-Gymnasium der Meßkircher Komponist und Musiklehrer Ludwig Fischer-Schwaner mit Tonbeispielen über Musik in der Stunde unserer Zeit, die Strömungen der zeitgenössischen Tonkunst analysierend und die „Bedeutung der Musik für das Menschsein“ hervorhebend. Auf diese Weise vertiefte er das, was Paul Hindemith 1928 speziell für Donaueschingen, jener „Stätte ernstester und selbstloser Arbeit“, festgestellt hatte: dass es ihre wichtigste Aufgabe sei, „weiteste Kreise unseres Volkes zur neuen Musik zu erziehen“.
Verfasserangaben: | Hugo Siefert |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17265 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2018 |
GND-Schlagwort: | Donaueschinger Musiktage; Geschichte |
Jahrgang: | 61 |
Erste Seite: | 105 |
Letzte Seite: | 114 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 780 Musik / 780 Musik |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Musik / Allgemeines |
Zeitschriften: | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 61.2018 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |