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Erdölfieber in Reichartshausen (1871-1886)

  • Beim Stichwort Erdöl denkt man aus historischen und politischen Gründen gemeinhin zunächst an arabische Staaten bzw. an die Mitgliedsländer der OPEC. Jedoch wird auch in der Bundesrepublik Deutschland Erdöl gefördert, wenngleich auch nur etwa ein Zwanzigstel dessen, was zur Eigenversorgung nötig wäre. Erdölvorkommen gibt es in Deutschland vor allem in der Norddeutschen Tiefebene und - in geringerem Umfang - im Alpenvorland und in der Rheinebene. Auch im an die Rheinebene angrenzenden Kraichgau wurde Erdöl gefördert: 1935 bis 1960 in über 100 Bohrungen bei Forst und Weiher, 1953 bis 1963 auch in Rot. Anders lief es in Reichartshausen: Dort standen zwar nie Bohrtürme, doch war die Gemeinde in den siebziger und achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts im Erdölfieber. Diese Geschichte soll nun erzählt werden.

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Verfasserangaben:Markus M. Wieland
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17603
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
GND-Schlagwort:Reichartshausen; Erdöl
Jahrgang:18
Erste Seite:113
Letzte Seite:115
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 333.7 Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt
Systematik der Landesbibliographie:Landesnatur / Mineralogie, Petrographie und Lagerstättenkunde / Einzelbereiche
Zeitschriften:Kraichgau / 18.2003
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International