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Was hat der Bauer mit dem Narro zu tun?

  • Das Franziskanermuseum zeigt zum Jahresbeginn 2020 in Zusammenarbeit mit der Historischen Narrozunft e.V. die Ausstellung "Familiengeheimnisse. De Narro un si ganz Bagasch." In Daniel Kehlmanns Bestseller „Tyll“ heißt es: "Doch dann hätten sie begriffen, dass jeder Gaukler ein wenig Teufel sei und ein wenig Tier und ein wenig harmlos auch….". Diese fast nebensächliche Bemerkung des Romanerzählers eröffnet das Bedeutungsspektrum der Gaukler- oder Narrenfigur, das auch die Ausstellung ausloten möchte. Tatsächlich werden in der Ausstellung als „Ur-Typen“ (Archetypen) nicht nur Teufel und Tier vorgestellt, sondern auch der Bauer (und weitere), der sich hier vielleicht hinter dem Adjektiv „harmlos“ versteckt, das nichts Anderes meint als „von einfachem Gemüt“.

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Verfasserangaben:Anita AuerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16462
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Untertitel (Deutsch):Anmerkungen zur Konzeption einer Ausstellung
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
GND-Schlagwort:Franziskaner-Museum 〈Villingen-Schwenningen〉; Fastnacht
Jahrgang:43
Erste Seite:54
Letzte Seite:58
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 390 Bräuche, Etikette, Folklore / 390 Bräuche, Etikette, Folklore
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Ausstellungen
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 43.2020
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International