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Villingen (Hessen) in Vergangenheit und Gegenwart

  • Die Gemarkung des Dorfes Villingen liegt wie seine Nachbarorte Langd, Ruppertsburg und Laubach naturräumlich auf der Grenze zwischen dem vulkanisch entstandenen Vogelsberg im Osten mit seinen großen Wäldern und den agrarisch ertragreicheren offenen Tallandschaften von Horloff und Wetter im Westen. Beide Bäche, im Vogelsberg entsprungen, fließen in die ebenfalls aus dem hohen Vogelsberg stammende Nidda. Diese mündet bei Frankfurt-Höchst in den Main. Villingens Kirche als Dorfkern ist erbaut auf einer flachen Terrasse oberhalb der Horloff, die am Dorfrand vorbeifließt. Dieser liegt in Höhe von 149 m, Dorffläche steigt an bis 167 m. Höchste Erhebung in der Gemarkung ist der bewaldete Dreiherrenstein, 289 m hoch. Größe der Gemarkung 13,02 qkm = 1302 ha, davon 603 ha Wald.

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Verfasserangaben:Ulrich Kammer
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17899
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2021
GND-Schlagwort:Hungen; Ortsteil; Geschichte
Jahrgang:44
Erste Seite:152
Letzte Seite:159
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 44.2021
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International