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Historische agroforstliche Nutzungsformen in Mitteleuropa

  • Agroforstsysteme im engeren Sinne sind Nutzungssysteme, die aus mindestens zwei gleichzeitig auf der gleichen Fläche vorkommenden Komponenten bestehen. Mindestens eine dieser Komponenten wird von Holzpflanzen gebildet, und mindestens eine dient der Erzeugung von Lebensmitteln oder Futter. So mischen sich langlebige mit kurzlebigen Kulturen (wenn man auch Grasland als kurzlebig bezeichnen will) sowie kurzfristige und langfristige Nutzungsfrequenzen. Es handelt sich um mehrschichtige Kulturen, in denen die Schichten ökologisch interagieren und ökonomisch eine unterschiedliche Bedeutung haben können. Besonders in historischen Agroforstsystemen erfüllten dabei Bäume meist mehr als einen Zweck; die unterschiedlichen Nutzungsformen brachten ganz spezifische Baumgestalten hervor.

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Metadaten
Verfasserangaben:Werner KonoldGND, Tatjana ReegGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18398
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
GND-Schlagwort:Agroforstwirtschaft; Waldfeldbau; Landnutzung; Landwirtschaft; Geschichte
Jahrgang:Jahrgang 55/56 (2007/2008)
Erste Seite:173
Letzte Seite:203
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Land- und Forstwirtschaft / Landwirtschaft
Wirtschaft / Land- und Forstwirtschaft / Forstwirtschaft
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 55/56.2007/2008
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International