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Mit Hurra in die Katastrophe - Eppingen im Ersten Weltkrieg

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  • Heute spricht man vielfach im Rückblick von diesem Krieg als der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, ein Zitat des amerikanischen Historikers und Diplomaten George F. Kennan. Er meinte damit, dass es sich bei diesem Krieg, seinem Verlauf und seinem Ausgang, um ein welthistorisches Desaster handelte, das in seinen Auswirkungen auf Gesellschaft und Politik bereits den Keim des Zweiten Weltkrieges und des darauffolgenden Kalten Kriegs in sich getragen hat. Begonnen hat der Erste Weltkrieg oder Große Krieg, wie er auch in Frankreich und England genannt wird, am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Am 30. Juli mobilisierte Russland seine Streitkräfte, und am 1. August erklärte Deutschland Russland den Krieg. Am 3. August erklärte Deutschland Frankreich den Krieg, und mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Belgien trat Großbritannien am 4. August in den Krieg ein. Es folgten weitere Kriegserklärungen – am Ende waren fast 40 Staaten auf der ganzen Welt im Kriegszustand. Gekämpft wurde in Europa, Afrika, Asien und im Pazifikraum.

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Verfasserangaben:Petra BinderGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18591
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Eppingen - rund um den Ottilienberg
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Eppingen; Weltkrieg 〈1914-1918〉
Jahrgang:10
Erste Seite:93
Letzte Seite:116
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Kaiserreich
Zeitschriften:Eppingen - rund um den Ottilienberg / 10.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International