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Erinnerungen und Anekdoten von den alten Anwohnern in der Leiergasse

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  • 1934 wurde ich in der Leiergasse geboren und habe dort auch meine Kindheit, Jugendzeit und mein ganzes bisheriges Leben verbracht. Nach mehrmaligem Umbau des Elternhauses und Ausbau der Scheune wohne ich noch immer in der Leiergasse und fühle mich dort „sauwohl“. Ich denke daher gerne an frühere Zeiten zurück. In diesen Erinnerungen werden Erlebnisse mit den alten, in der Zwischenzeit längst verstorbenen Anwohnern wieder wach. Einige davon möchte ich niederschreiben. In meiner Kindheit und Jugendzeit war die Leiergasse mit Steinen und sonstigem Material wie ein Feldweg befestigt. Man musste jeden Samstag die Straße säubern. Was heißt schon säubern? Man kehrte bzw. verteilte den Dreck und setzte ihn haufenweise zusammen, sodass man einigermaßen gehen konnte und bei Regen nicht durch eine Pfütze waten musste. Bei Trockenheit wirbelte der Wind den Staub durch die Gegend.

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Verfasserangaben:Lothar Auchter
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18594
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Eppingen - rund um den Ottilienberg
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Eppingen; Erinnerung
Jahrgang:10
Erste Seite:143
Letzte Seite:146
DDC-Sachgruppen:800 Literatur / 830 Deutsche Literatur / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Literarische Darstellungen
Zeitschriften:Eppingen - rund um den Ottilienberg / 10.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International