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Gesundheitsfürsorge im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Eppingen

  • Im Jahre 1804 wurde die Stelle des Stabsphysikus (Amtsarzt) im neu gegründeten Stabsamts Eppingen mit dem „Doktor der Heilkunde“ Ignaz Bauer besetzt. Dieser fertigte 1807 eine hoch interessante „Physikalisch- topografische Beschreibung des Stabsphysikats Eppingen“ an, in der wir Hinweise über das damalige Gesundheitswesen in Eppingen finden. Ignaz Bauer schreibt: „Verwahrungshäuser für Kranke und andere Personen haben wir leider keine, indem die vormals städtischen Häuser vor einigen Jahren verkauft worden, und in dem Fall epidemischer Krankheiten und schnell um sich greifender Seuchen würde man genötigt sein, einige vor der Stadt sich befindende Wohnungen der Bürger, die geräumig sind, zu benutzen...".

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Verfasserangaben:Reinhard IhleGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18566
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Eppingen – rund um den Ottilienberg
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
GND-Schlagwort:Eppingen; Gesundheitsfürsorge; Geschichte
Jahrgang:9
Erste Seite:12
Letzte Seite:18
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Gesundheitswesen / Allgemeines
Zeitschriften:Eppingen - rund um den Ottilienberg / 9.2010
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International