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Genealogie als Methode in der Kunstgeschichte

  • Auf der Suche nach Belegen für Kunstwerke, die stilistisch bestimmten Meistern zuzuschreiben waren, stieß ich - nicht ohne Grund - wiederholt auf Verwandtschaftsbeziehungen dieser Künstler. Daß solche verwandtschaftlichen oder persönlichen Verbindungen in manchen Fällen zu Aufträgen geführt hatten, legte ich bereits vor einigen Jahren am Beispiel der Breisgauer Barockbildhauer Johann Baptist Sellinger, Johann Christian Wentzinger und Joseph Hör dar. Ich erkannte und unterstrich dabei den Wert gründlicher familienkundlicher Kenntnisse besonders in Fällen, in denen für Kunstwerke weder durch Signaturen noch durch schriftliche Belege die Urheberschaft der Künstler zu sichern gewesen war; denn neben der Stilkritik hatte die Genealogie zusätzliche Begründungen für die Zuschreibung der Arbeiten geliefert.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hermann BrommerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18952
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1970
GND-Schlagwort:Kunstgeschichtsschreibung; Genealogie
Jahrgang:1968/1969
Erste Seite:88
Letzte Seite:117
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 700 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1968/1969
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International