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Meteoriteneinschlag im Durbacher „Hardtwald“ von 1671

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  • Es muss schon mächtig „gerummst“ haben, als am 27. Februar 1671 ein Meteorit in der Herrschaft Staufenberg einschlug. Im ZEITMAGAZIN Nr. 48/2019 vom 20. November 2019 werden in einer Karte die bekanntesten bzw. größten in Deutschland registrierten Meteoriteneinschläge aufgeführt. Darunter ist auch ein am 27. Februar 1671 im Durbacher Hardtwald niedergegangener Meteorit von 4,5 kg. In den Annalen Ludwig Wilhelm Gilberts, erschienen Leipzig 1803, ist für diesen Meteoriten noch der Ort „Zussenhausen“ (Zusenhofen) nahe Oberkirch angegeben. Eine spätere Bestimmung des Einschlagorts führt jedoch in den Hardtwald in der ehemaligen Herrschaft Staufenberg. Demnach schlug der Meteorit ca. oberhalb des heutigen Rebgebietes „Stöckberg“ unweit von St. Anton ein.

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Verfasserangaben:Josef Werner
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20816
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
GND-Schlagwort:Durbach; Impakt
Jahrgang:100
Erste Seite:267
Letzte Seite:270
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 520 Astronomie, Kartografie / 520 Astronomie und zugeordnete Wissenschaften
900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 914.3 Landeskunde Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Katastrophen und Naturereignisse / Einzelne Ereignisse
Zeitschriften:Die Ortenau / 100.2020
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International