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Situation und Entwicklungsmöglichkeiten der Landwirtschaft auf der Baar

  • Der Sektor Landwirtschaft hat auch auf der Baar einen gewaltigen Strukturwandel mitgemacht. G. Reichelt weist nach (Tabelle 1), dass beispielsweise auf der Gemarkung Schwenningen die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe zwischen 1949 und 1991 von 345 auf 30, das sind 91 %, abgenommen hat. Die Zahl der Landwirtschaftsfläche ging durch Inanspruchnahme für Siedlung und Verkehr von 992 auf 496 ha, das sind 50 %, zurück. Heute bewirtschaften 1.127 Betriebe mit umgerechnet 1.145 Voll- Arbeitskräften (Tabelle 2) die Felder der Baar. Ein Drittel der Betriebe werden im Hauptenverb bewirtschaftet, zwei Drittel im Nebenerwerb (Tabelle 3). Der Anteil der Haupterwerbsbetriebe liegt um 2,5 % Punkte über dem Landesdurchschnitt. Bei den Betriebsformen dominieren mit 69 % Anteil die Futterbaubetriebe, einen kleineren Schwerpunkt bilden die Marktfruchtbetriebe. Veredelungsbetriebe und Gemischtbetriebe treten weit dahinter zurück.

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Verfasserangaben:Walter MaierGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19101
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1999
GND-Schlagwort:Baar; Landwirtschaft; Statistik
Jahrgang:1997/1998
Erste Seite:153
Letzte Seite:169
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1997/1998
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International