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Steinerne Zeugen der Vergangenheit

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  • Die in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, wahrscheinlich 1567, erbaute Friedhofskapelle in Tiengen birgt heute noch zehn Grabplatten. An den Außenwänden der Kapelle befinden sich acht Grabplatten, jeweils vier an der Eingangsseite im Westen und vier an der Südseite. Die in Sandstein gehauenen Platten haben in den letzten Jahren stark gelitten. Witterungs- und Umwelteinflüsse tragen zu dem sich beschleunigenden Zerfall bei. Nur bei wenigen Epitaphien ist die Inschrift noch gut zu lesen, bei dreien ist nur noch der obere Teil mit den Wappen vorhanden. Aufzeichnungen des Tiengener Stadtpfarrers Andreas Schill vor 100 Jahren sowie frühere Veröffentlichungen von Walter Weißenberger, Hans Matt-Willmatt und Heinz Voellner helfen mit, Wissenswertes über diese Denkmäler festzuhalten.

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Verfasserangaben:Manfred Emmerich
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20561
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):alte wappengeschmückte Grabtafeln der Tiengener Friedhofskapelle
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2004
GND-Schlagwort:Tiengen (Hochrhein); Friedhofskapelle; Grabinschrift; Grabplatte
Jahrgang:84
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:403
Letzte Seite:410
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichtliche Grundwissenschaften und Methoden / Einzelbereiche
Zeitschriften:Badische Heimat / 84.2004 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International