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Lob der Reichenau

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  • Die UNESCO sieht eine noble Aufgabe darin, besondere Kultur- und Naturgüter zum Weltkulturerbe zu erklären, weil sie einen „außergewöhnlichen universellen Wert" besitzen und sich auszeichnen durch ,,Einzigartigkeit" und „Authenzität". Baden-Württemberg war bisher auf dieser Adelsliste nur vertreten durch das Kloster Maulbronn, sicher ein Zentrum religiösen Lebens im Mittelalter, begründet 1147 von zwölf Elsässer Zisterziensermönchen. Nun wurde auch die Insel Reichenau auserwählt, die Klostergründung Pirmins von 724, die in der Folgezeit rasch zu einem geistlichen und geistigen Mittelpunkt Europas wurde.

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Verfasserangaben:A. S.
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21380
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):die Klosterinsel Reichenau
Sonstige beteiligte Person(en):Peter Rokosch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2001
GND-Schlagwort:Reichenau; Luftbild
Jahrgang:81
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:154
Letzte Seite:159
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 770 Fotografie, Video, Computerkunst / 770 Fotografie, Fotografien, Computerkunst
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Bildliche Darstellungen und audiovisuelle Materialien
Zeitschriften:Badische Heimat / 81.2001 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International