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Die Bruchsaler Landschaft im Einzugsstrom des oberrheinischen Frühlings

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  • In die Zeit der Entstehung des Rheintalgrabens im erdgeschichtlichen Tertiär zwischen den einst zusammenhängenden Gebirgszügen des Schwarzwaldes, der Vogesen, des Odenwaldes und der Pfälzer Berge fällt auch die Geburt des offensichtlich den Südwesten Deutschlands begünstigenden Einzugsstromes des oberrheinischen Frühlings. Er führt über das Rhönetal, die Burgundische Pforte, über den Kaiserstuhl etwa 300 Kilometer lang geradewegs nordwärts bis in die Region Wiesbadens. Am Isteiner Klotz beginnend ist die Verwerfungsspalte der Ostkante der Ebene tiefer als im Westen. Sie zieht dicht an der Stadt Bruchsal vorbei. Dort bildet sie einen Seitenast, den tektonischen Einbruch der Kraichgausenke zwischen Schwarzwald und Odenwald in Richtung Steinsberg - Mittlerer Neckar.

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Verfasserangaben:Adolf EiselerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21687
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Bruchsal; Oberrheinisches Tiefland; Kraichgau; Landschaft
Jahrgang:82
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:250
Letzte Seite:256
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 910 Geografie, Reisen
Systematik der Landesbibliographie:Landesnatur / Allgemeines
Zeitschriften:Badische Heimat / 82.2002 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International