Johann Schilter als Philologe
- Seit dem 17. Jahrhundert zeigte sich an deutschen Universitäten und in ihrem Umfeld eine kontinuierliche und zunehmende Beschäftigung mit den historischen Gegenständen des deutschen Rechts und der deutschen Literatur. Dadurch entstand ein ständiges Wechselspiel zwischen Theorie, Methode, aber auch Praxis von Rechtswissenschaft und Literaturwissenschaft. Mit dem Straßburger Ordinarius der Rechte Johann Schilter (1632–1705) geht es um den fulminanten Anfang einer quellengestützten Forschung, die sich der Erschließung deutscher Sprach- und Rechtsaltertümer zuwandte.
Verfasserangaben: | Claudia LiebGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20248 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO) |
Untertitel (Deutsch): | Literatur und Recht des Mittelalters in Schilters Thesaurus Antiquitatum Teutonicarum, Ecclesiasticarum, Civilium, Litterariarum (1726–1728) |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2020 |
GND-Schlagwort: | Schilter, Johann 〈1632-1705〉 |
Jahrgang: | 168 |
Erste Seite: | 337 |
Letzte Seite: | 349 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Zeitschriften: | Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 168.2020 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International |