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Vor zweihundert Jahren: badische Soldaten in Spanien

  • Am 23. Juli 1808 erhielt Großherzog Karl Friedrich von Baden den Besuch des französischen Gesandten in Baden, Auguste de Talleyrand, ein Vetter des ehemaligen Außenministers Talleyrand. Er wünschte im Auftrag Napoleons unter Hinweis auf den Rheinbundvertrag, wonach „jeder Krieg […] den einer der kontrahierenden Theile zu führen haben könnte, für alle zur gemeinsamen Sache wird“, die Bereitstellung eines Infanterieregiments. Talleyrand erklärte, dass Frankreich für den Unterhalt der Truppen aufkommen würde, sodass Baden nur den Sold zu bezahlen hätte. Dennoch sah der Großherzog erhebliche Kosten auf Baden zukommen, da seine Soldaten in Friedenszeiten an elf Monaten des Jahres zu Hause waren und nicht besoldet wurden.

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Verfasserangaben:Hans Merkle
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-249
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):(1808–1814)
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
GND-Schlagwort:Baden; Spanien; Rheinbund 〈Körperschaft, 1806-1813〉; Napoleonische Kriege
Jahrgang:88
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:263
Letzte Seite:279
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Rheinbund, Restauration und Vormärz
Staat, Verfassung und Recht / Verfassung und Recht der Länder von 1806 bis 1952 / Baden
Zeitschriften:Badische Heimat / 88.2008 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International