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Quellen zur Pfründenbesetzung im Erzbistum Mainz

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  • Die Mainzer Erzdiözese war — ähnlich wie ihr Suffragan Konstanz — von enormen Ausmaßen. Sie reichte von der Nahe im Südwesten bis zur Saale im Nordosten, vom südlichen Niedersachsen bis zum Odenwald. Flächenmäßig war zwar die Diözese Konstanz größer, hinsichtlich der Zahl der Pfarreien stand aber das Erzbistum Mainz an erster Stelle. Die Verwaltung des Erzbistums Mainz zeigte im Spätmittelalter stark entwickelte regionale Strukturen, deren Ausprägung wohl auf die Größe der Diözese zurückzuführen ist. Für die geistliche Verwaltung und die Pfründenvergabe waren die Archidiakone und ihre Offiziale zuständig. Wie die Pfründenbesetzung vonstatten ging, welche Instanzen daran beteiligt waren und welche Quellengruppen Auskunft über diese Vorgänge geben können bzw. zur Verfügung stehen, soll exemplarisch für die Mainzer Archidiakonate Fritzlar und Erfurt aufgezeigt werden.

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Verfasserangaben:Christian PhilipsenGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-23040
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Freiburger Diözesan-Archiv
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Archidiakonat Fritzlar; Archidiakonat Erfurt; Katholische Kirche. Erzdiözese Mainz; Benefizium; Kirchengeschichte; Quelle
Jahrgang:131
Erste Seite:69
Letzte Seite:86
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 260 Kirchenorganisation, Sozialarbeit, Religionsausübung / 260 Soziallehre, Ekklesiologie
200 Religion / 270 Geschichte des Christentums / 270 Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte
200 Religion / 280 Christliche Konfessionen / 282 Römisch-Katholische Kirche
Zeitschriften:Freiburger Diözesan-Archiv / 131.2011
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International