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"Bücherflut und Lesewuth"

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  • Bis in das 18. Jahrhundert war der Umgang mit der Schrift das Privileg des Klerus und des akademischen Gelehrtenstandes. Es waren in erster Linie die Klöster, die zur Überlieferung des abendländischen Wissens beitrugen. Mit den gesellschaftlichen Umbrüchen Mitte des 18. Jahrhunderts haben sich durch die überall im Lande entstandenen Lesegesellschaften neue Formen gesellschaftlicher Organisierung gebildet und das moderne Bürgertum hat sich zu einer lesenden und gebildeten Gesellschaftsschicht weiterentwickelt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Wolfgang StollGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-23920
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte
Untertitel (Deutsch):die Entstehung und Bedeutung der Lesegesellschaften im 18. und 19. Jahrhundert
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
GND-Schlagwort:Karlsruhe; Lesegesellschaft; Geschichte
Jahrgang:12
Erste Seite:83
Letzte Seite:93
DDC-Sachgruppen:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft / 028 Lesen und Nutzung anderer Informationsmedien
300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 367 Allgemeine Klubs
Systematik der Landesbibliographie:Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Wissenschaft, Forschung und Technik außerhalb der Hochschulen / Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen
Zeitschriften:Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte / 12.2022
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International