Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (6220)
- Englisch (65)
- Mehrsprachig (38)
- Französisch (4)
Schlagworte
- Geschichte (1055)
- Zeitschrift (942)
- Baden (336)
- Freiburg im Breisgau (295)
- Karlsruhe (213)
- Kirchengeschichte (202)
- Villingen im Schwarzwald (197)
- Katholische Kirche. Erzdiözese Freiburg (180)
- Villingen-Schwenningen-Villingen (170)
- Bodensee-Gebiet (168)
Carolinea. – 55 (1997)
(1997)
Carolinea. – 54 (1996)
(1996)
Carolinea. – 53 (1995)
(1995)
Carolinea. – 52 (1994)
(1994)
Carolinea. – 51 (1993)
(1993)
Carolinea. – 50 (1992)
(1992)
Carolinea. – 49 (1991)
(1991)
Carolinea. – 48 (1990)
(1990)
Carolinea. – 47 (1989)
(1989)
Carolinea. – 46 (1988)
(1988)
Carolinea. – 45 (1987)
(1987)
Carolinea. – 44 (1986)
(1986)
Carolinea. – 43 (1985)
(1985)
Carolinea. – 42 (1985)
(1985)
Carolinea. – 41 (1983)
(1983)
Carolinea. – 40 (1982)
(1982)
Carolinea. - 63 (2005)
(2005)
Carolinea / Beiheft
(1989)
In der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden die
aus der Aufklärung stammenden Ideen von der
absoluten Souveränität des Staates rigoros verschärft.
Aus dieser Staatsform entwickelte sich der
Josephinismus, dessen Hauptvertreter Joseph II.
(1741–1790) war (Abb. 1).
Das von den Habsburgern praktizierte sogenannte
Staatskirchentum griff in die Unabhängigkeit der Kirche ein. In dieser aus dem
Absolutismus stammenden Regierungsform übte
der Monarch die Staatsgewalt allein aus. Den
Untertanen war jede Art politischer Aktivität verboten.
Die Vorstellung von der absoluten
Souveränität des Staates wurde schon unter Maria
Theresia verschärft, und danach unter ihrem
Sohn Joseph II. zur vollen Geltung gebracht.
Nachweise für Carnivoren-Aktivitäten durch bekaute oder angedaute Knochen sind spärlich überliefert in Lokalitäten des
mittleren und oberen Miozän Europas. In dieser Studie bestimmen wir Skelettelemente aus der obermiozänen Lokalität bei Rudabánya, die durch Carnivoren verändert wurden und diskutieren deren Signifikanz unter Bezug auf ökomorphologische Attribute rezenter Beutegreifer, um auf Muster der Beuteauswahl und Freßverhalten schließen zu können.