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Als Pfarrer i.R. Karl Heinz Stadelmann überraschend am 25. September 2007 in
Döggingen verstarb, blieb auch seine Forschung zu Franz Xaver Gumpp unvollendet.
Was er bis zum Januar 2007 über den bisher biographisch kaum erfassten
Jesuitenpater herausgefunden hatte, war aber bereits so viel, dass die Stationen
dessen Lebens erstmals fassbar sind. Für die Geschichte der Stadt Bräuningen spielt die aus Innsbruck stammende
Familie Gumpp eine bedeutende Rolle. 1652 wurde der kaiserliche Bauingenieur
Elias Gumpp Oberschultheiß der vorderösterreichischen Stadt Bräunlingen. Sein
Sohn Johann Konrad löste ihn 1671 in diesem Amt ab. Johann Konrad Gumpp
blieb bis zu seinem Tod 1704 Bräunlinger Oberschultheiß; ihm folgte einer seiner
Schwiegersöhne ( 1704- 1709) und Jahre später noch ein Enkel (1757-1764).
Die Familie Gumpp war sehr zahlreich und sehr einflussreich. Die in Innsbruck verbliebenen Geschwister des Elias Gumpp verfügten über beste Beziehungen zum - damals noch in lnnsbruck ansässig - Hof und den Regierungsstellen.
Die Gumpp-Söhne in Innsbruck erwarben vor allem als Baumeister Ansehen und
Einfluss; die Söhne des Elias in Bräunlingen wurden Juristen und Beamte.
Im Rahmen der Landeskunstwochen Donaueschingen wurden am 13. April
1989 unter dem einem Goethe-Gedicht (Main und Ilm, 1826) entlehnten
Titel Die Quelle manches Guten Texte von Autoren gelesen die der Stadt an
der Donauquelle besonders nahe gestanden hatten.
Selbstverständlich kamen dabei JOSEPH FREIHERR VON LAßBERG (1770- 1855),
JOSEPH VICTOR VON SCHEFFEL (1826-1886), HEINRICH HANSJAKOB ( 1837-
1916) und MAX RIEPLE ( 1902-1981) zu Wort, allesamt Männer, die zum Teil
mehrere Arbeits- und Lebensjahre hier verbracht hatten. Dennoch fehlten zwei
Persönlichkeiten: der laut Neue Deutsche Biographie „biedermeierliche ldylliker" KARL EGON EBERT (1801-1882), von 1825 bis 1833 bei seinem Taufpaten Karl Egon II. Fürst zu Fürstenberg als Bibliothekar, Archivar und auch
literarisch tätig, sowie die Erzählerin und Dramatikerin EMMA MAHNER-MONS alias EMMA NUSS .
Ihr und ihrem Roman 'Denk an dein Ziel, Yella! soll im Sinne von AUFGELESEN aus drei Gründen in den Schriften der Baar nachgegangen werden:
Erstens war die Autorin Wahl-Donaueschingerin; man könnte zweitens am
13. Mai die es Jahres ihres 130. Geburtstages gedenken und drittens hat sie
gemeinsam mit ihrem Adoptivsohn und Verleger ANDREAS ROHRBACHER bis
zu ihrem Tod 1965 an der Karlstraße gewohnt.
Wenn Hüfingen 925. Geburtstag feiert, müsste dann nicht einer her, der Lob
spendet, lateinisch laus? Also e in Laus-Bub? Einer, der ohne – nach einem Wort
von Gustav Droysen – ,,eunuchenhafte Objektivität" nicht streng chronologisch
vorgehe, sondern einen – ursprünglich rhetorischen – Streifzug durch Hüfingen
Geschichte unternimmt und mehr episodisch und mitunter eingefärbt von Lucian
Reichs „ liebenswertem' und „ordeligem Städtli" zu erzählen versucht?
Über das Lebensalter einer Dame soll gewöhnlich nicht geredet werden. Ist
oder war sie jedoch eine wichtige historische Persönlichkeit oder haben wir es mit
einer lebendigen städtischen Jubilarin zu tun , mag das anders sein.
Erste Beobachtungen bzw. Hinweise auf das Vorkommen dieser Spechtart datieren
in das Jahr 1998, als NUTZ im Villinger Stadtwald einen Dreizehenspecht beobachten konnte. In den Folgejahren stellte H. KAISER die Art mehrfach dort fest. 2008
gelang dann der Brutnachweis. Im Bereich nördlich der Kirnach war erstmals 1999
im Brunnholz nordwestlich von St. Georgen ein Dreizehenspecht beobachtet
worden. Ab 2001 (Seelenwald, Gremmelsbach) waren mehrfach Sichtungen zu
verzeichnen. Im Jahr 2008 gelang dann der Nachweis einer Brut im Kienmoos bei
St. Georgen-Peterzell.
Als Teil der Pflegekonzeptionen für Schutzgebiete in Moorlandschaften, wurde im
Rahmen des Arten- und Biotopschutzes in den Jahren 2003-2006 die Ameisenfauna
der beiden Naturschutzgebiet „Birken-Mittelmeß" (Schwarzwald-Baar-Kreis) und
„Unterhölzer Wald" (Landkreis Tuttlingen) untersucht. Ziel der Aufnahme war
einerseits, die Bestände von naturschutzrelevanten Zielarten zur Einschätzung ihrer
tatsächlichen Gefährdungssituation zu erfassen, andererseits sollte mittels Ameisen
der Zustand eines Gebietes beurteilt werden. Hierbei wurde erforscht, inwieweit
Moorameisengesellschaften bzw. -arten als Indikatoren für bestimmte Moor- und
Biotop- bzw. Vegetationstypen geeignet sind und ob sich diese infolge früherer
Schädigungen der Moorlebensräume möglicherweise verändert haben. In diesem
Zusammenhang wurden auch die Auswirkungen von Pflegemaßnahmen und
Nutzungsformen auf einzelne Ameisenarten bzw. Artengruppen untersucht.
Vor gut 150 Jahren ist das Oeuvre eines Malers zusammengestellt worden, das in
der Folgezeit nicht mehr grundlegend erweitert wurde. Somit musste die anfangs
gefasste Beurteilung des künstlerischen Wesens, seine Einordnung in die Malerei der
Zeit, auch durch die wenigen später hinzugekommenen Werke nicht mehr
grundsätzlich in Frage geteilt und gar geändert werden – sieht man einmal von
untauglichen Versuchen des Kunsthandels ab. Der Anfang dieses Oeuvre ist in das
letzte Lebensjahrzehnt von Albrecht Dürer zu legen, der 1528 verstorben ist. Seine
Kulmination findet in der darauffolgenden Dekade statt.
Melioration, Torfabbau und eine nicht angepasste Nutzung stellen die Hauptgefährdungsursachen für Moore und Feuchtgebiete in Süddeutschland dar. Mir der Zerstörung
der Standorte ist eine Gefährdung der hochspezialisierten Tier- und Pflanzenarten
verbunden. So ist ein großer Teil der typischen Moorflora in der Roten Liste Baden-Württembergs als gefährdet eingestuft (BREUIG & DEMUTH 1999). Diese Problematik wird heute noch durch die Klimaveränderungen verschärft, wobei Moore in
diesem Zusammenhang als sehr sensitive Lebensräume eingestuft werden. Ein Beispiel für eine durch vielfältige Einflüsse stark gefährdete Art ist der Kammfarn (Dryopteris cristata).
Ein Bertold von Schellenberg hat sich vor 1383 mit Guta von Blumberg vermählt. Die Erbtochter brachte die vom Haus Fürstenberg lehnbare Stadt Hüfingen
und vermutlich auch das Dorf Behla in die Ehe. Rund 400 Jahre lang hat das rasch
aufblühende Geschlecht in der Baaar eine wichtige Rolle gespielt. Es kam in Besitz
von Hüfingen, Behla, Mundelfingen, Allmendshofen, Hausen vor Wald, Heuenburg,
Bachheim und einem Teil von Kirchdorf, sowie mehrerer Herrschaften im Hegau.
Zahlreiche Privatgüter sowie Zins- und Zehnteinnahmen förderten den Wohlstand.
Der Aufstieg des Hause Schellenberg ging 1605 mit dem Tode des Arbogast
von Schellenberg unvermittelt zu Ende.
Am 2. April 1860 wurde Eugen Balzer in Bad Ems als Sohn eines preußischen
Beamten geboren. Er studierte Medizin in Marburg, Berlin, Straßburg und Freiburg;
in Marburg leistete er seinen Militärdienst und in Freiburg war er Mitglied des farbentragenden akademischen Turnvereins „Albertia". Die fachärztliche Ausbildung
machte er in der Augenheilkunde und war als Assistenzarzt einige Zeit in der Universitätsaugenklinik tätig.
Die Burg zu Bräunlingen
(2009)
Die Burg war vom Lürzelberg durch einen breiten und tiefen Graben getrennt, der
hinter den Häusern 121 und 122 jetzt noch deutlich erkennbar ist. Der Burghügel
ist auf der Grabenseite durchweg mit einer hohen Stützmauer versehen, welche bis
zum Grunde des Grabens hinunterreicht, aber auch auf der Stadtseite fortgeführt
ist und den ganzen Hügel umgürtet. Zum großen Teil ist derselbe allerdings jetzt
verschüttet und kommt nur bei gelegentlichen Erdarbeiten zu Tage. Das frei liegende,
dem Zwingelhof zugewandte Stück dieser Stützmauer wurde im letzten Jahrzehnt
des 19. Jahrhunderts abgebrochen, da es baufällig und eine Gefahr für die
Nachbarschaft war. An seiner Stelle wurde jedoch wieder eine neue Stützmauer aufgeführt,
die von der Richtung der alten nicht wesentlich abweicht. Der obere Rand
der alten Mauer fiel hier jedoch nicht so stark nach Osten zu ab, sondern verlief
mehr horizontal als dies bei der neuen Mauer der Fall ist.
Mehr als dreihundert Kunstwerke, Ölgemälde, Graphiken und Skulpturen von verschiedenen Künstlern der Region, aber auch von international bekannten Meistern
beherbergt die Sammlung des Ehepaars Brigitte und Egon Dehner aus Bad Dürrheim und bildet so einen verborgenen Kunstschatz der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ende 2007 habe ich dazu den Sammlungskatalog "Vom Impressionismus
in die Moderne - Sammlung Dehner" herausgegeben.
Das Vorkommen des Blauschillernden Feuerfalters auf der Baar ist eine absolute Besonderheit. Es gibt in Baden-Württemberg nur noch einen Fundort dieser extrem selten gewordenen Schmetterlingsart. Er befindet sich östlich von DS-Pfohren im Naturschutzgebiet Birken-Mittelmeß. Im Standardwerk über die Schmetterlinge Baden-Württembergs von G. Ebert (1991) ist zu lesen: "So bleibt als einziger, nach aktueller Fundort das NSG Unterhölzer Wald (das sog. Pfohrener Ried) östlich von Donaueschingen." ... "Auch dieses letzte Vorkommen von L. helle in Baden-Württemberg ist vom Aussterben bedroht."
Für die Brutvögel des Schwarzwald-Baar- Kreises liegt eine Bestandserhebung aller
Brutvogelarten aus dem Jahre 1987 vor. Sie entstand im Zusammenhang mit einer
quantitativen Brutvogelerfassung für ganz Baden-Württemberg, die unter der
Leitung der „Avifauna Baden-Württemberg" stand und mit großem Aufwand
betrieben wurde (SCHUSTER 1987/] 988). Grundlage der Erfassung waren die kartografischen 10 x 10 km (100 km2) Rasterquadrate des UTM-Gitternetzes (Abb. 1 ).
ach der Methode der Linientaxierung mit anschließender Hochrechnung wurde
versucht, alle Brutvogelarten der einzelnen Rasterquadrate zu er fassen und eine Aussage
über deren Bestandsgrößen zu mache n (GEHRING 1991).
Wandel am Rande
(2009)
Patron der heutigen Pfarrkirche zu Pfohren ist der heilige Johannes der Täufer. Doch
war er kaum der ursprüngliche Schutzheilige dieser Kirche, da er als alleiniger
Hauptpatron im frühen Mittelalter auf der Baar außer in Donaueschingen sonst
überhaupt nicht anzutreffen ist. In der Forschungsliteratur bestand schon immer
die einhellige Ansicht, dass der heilige Erzengel Michael der ursprüngliche Kirchenpatron des Pfohrener Gotteshauses gewesen sein muss.
Landesvorsitzender der Badischen Heimat
von Ungern-Sternberg eröffnete im Regierungspräsidium
Freiburg, Basler Hof, die Wanderausstellung
anläßlich des 100 jährigen
Jubiläums des Landesvereins. Anwesend waren
Minister Willi Stächele MdL, Regierungspräsident
Julian Würtenberger und Oberbürgermeister
Dr. Dieter Salomon, als Vertreter
des Landes Baden-Württemberg, des Regierungspräsidiums
Freiburg und der Stadt
Freiburg.
Ein böhmischer Jude in Baden
(2009)
Am 22. November 2009 war die 160. Wiederkehr
von Fritz Mauthners Geburtstag, des
bei Juden und Christen oft Unbekannten, Vergessenen
oder gar Verschwiegenen. Die Fachwelt
hat Mauthner vor etwa fünfzig Jahren
wieder entdeckt. Dann erschien das grundlegende
Werk von Joachim Kühn 1975, von
dem aus die Beschäftigung mit Mauthner bis
heute kontinuierlich anstieg. Seines 150.
Geburtstages wurde mit Festakt, Symposion
und einer Ausstellung 1999 in Braunschweig
gedacht und im November 2009 hat Ludger
Lütkehaus Fritz Mauthner in Freiburg vorgestellt.
Unsere bescheidene Absicht ist es, an
ihn zu erinnern und Interesse zu wecken, aber
auch etwas Licht auf die Vorkommnisse während
seiner letzten Lebensjahre in Meersburg
zu werfen, wo dem Menschen Fritz Mauthner
Unrecht geschehen ist. Die verordnete Kürze
lässt eine ausführlichere Darstellung kaum
zu. Diese sei zu gegebener Zeit einem Beitrag
an anderer Stelle vorbehalten.
Als der Schwäbische Heimatbund 1978 den
„Peter-Haag-Preis“ stiftete, um damit private
Eigentümer in Württemberg für die vorbildliche
Sanierung ihrer historisch bedeutsamen
Gebäude zu ehren, konnte niemand ahnen,
welche Zukunft diese Auszeichnung haben
würde. Dreißig Jahre später ist sie eine feste
Institution im Land geworden. Seit 2000
gemeinsam mit dem Landesverein Badische
Heimat vergeben und auch auf Baden ausgedehnt,
kann die heute „Denkmalschutzpreis
Baden-Württemberg“ genannte Anerkennung
auf eine stolze Bilanz zurückschauen, wurden
doch in dieser Zeit nicht weniger als einhundertdreißig
Bauten prämiert. Die Dokumentation
aller preisgekrönten Objekte aus
drei Jahrzehnten ist für jedermann im Internet
über die Seiten des Schwäbischen Heimatbundes
abrufbar. Bilder und Texte beleuchten
dort eindrücklich, welch mannigfaltigen Denkmälerbestand
der deutsche Südwesten aufzuweisen
hat und welch bedeutende Rolle neben
Land, Kommunen und Kirchen gerade auch
den Bürgern selbst bei der Bewahrung der
Zeugnisse der Geschichte zukommt, die für
unsere kulturelle Identität und für das Aussehen
unserer gebauten Umwelt so wichtig
sind.
Ein vergessener Künstler
(2009)
Im Oktober 2009 fand im Foyer der „Metzger-
Gutjahr-Stiftung“ in Emmendingen eine
Gedächtnisausstellung für den Maler Hans
Freiherr von Geyer zu Lauf statt, der vor 50
Jahren, im August 1959, in Freiburg bei
einem Verkehrsunfall tödlich verunglückte.
Er hat ein überschaubares Werk hinterlassen,
für dessen Sammlung und Pflege seit nunmehr
25 Jahren der „Freundeskreis Geyer zu
Lauf“ e. V. mit seinen Vorsitzenden Bernd
Kellner und Ursula Kissel in der Großen
Kreisstadt tätig ist.
Den Besucher empfingen zwei Arbeiten:
„Freiburg vor der Zerstörung“ und „Herbst-
Waldstück“ mit dem Hebbel-Gedicht „Dies ist
ein Herbsttag, wie ich keinen sah. Die Luft
steht still, als atmete sie kaum. Und dennoch
fallen fern und nah die schönsten Früchte ab
von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier
der Natur. Es ist die Lese, die selber hält; denn
heute löst sich von den Zweigen nur, was von
dem milden Strahl der Sonne fällt“. Es sind
dies grundsätzliche Schlüssel für die Bildaussagen
des Künstlers.
Eine „bescheidene Mannschaft“ von 35 Mitarbeitern
betreut mit „sorgfältig überdachter
und eingeteilter Zeitplanung“ unter der Leitung
eines Ingenieurs mit schweren Schneepflügen,
mit Splitt- und Sandstreuwagen sowie
einem Opel-Blitz-Wagen mit Unfallmaterial die
65 km lange Autobahnstrecke zwischen Achern
und Riegel. So steht es in einem Artikel aus
dem Ortenauer Heimatblatt vom 20. Januar
1962, in dem ausführlich über den damaligen
Winterdienst auf der Rheintal-Autobahn berichtet
wurde. „Die noch junge Fahrbahn“, so
hieß es dort weiter, „will liebevoll behandelt
werden, wenn nicht schon bald die ersten Reparaturen
fällig sein sollen“.
In wohl kaum einer anderen Region
Deutschlands wird das Erscheinungsbild der
Kulturlandschaft derart eng mit der Vorstellung
einer zugehörigen Bauernhausarchitektur
verbunden, wie das für den
Schwarzwald gilt. Der bekannte Schwarzwälder
Hausforscher, Volkskundler und Gründer
des „Freilichtmuseums Vogtsbauernhof“ in
Gutach/Schwarzwaldbahn Prof. Hermann
Schilli setzte einem Gutachten aus dem Jahre
1960 folgende Feststellung voraus: Der
Schwarzwald verdankt seine Sonderstellung
unter allen deutschen Mittelgebirgen nicht
seiner Natur – sondern seiner Kulturlandschaft.
Diese wird geprägt durch: 1. Den
Schwarzwaldhof, 2. das Flurbild.1 Was Schilli
hier mit wenigen Worten zum Ausdruck bringt
– die ästhetisch-harmonische Einheit von
Schwarzwaldhaus und Landschaft – veranschaulichen
insbesondere die Abb. 1 und 2,
sicher aber auch die übrigen, in diesem Beitrag
einbezogenen inzwischen historischen bildlichen
Einzeldarstellungen der unterschiedlichen
Schwarzwälder Haustypen.