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Am 25. Juni 2005 hat Erwin Huxhold nach einem außergewöhnlich erfolgreichen Berufsleben die Bühne dieser Welt verlassen. Die Fundamente seiner beruflichen Karriere hat er in seiner Geburtsstadt, in Breslau gelegt. Am 9. Dezember 1914 geboren - der Erste Weltkrieg hatte gerade erst begonnen -, besuchte er die Volksschule in Breslau in den Jahren 1921 bis 1924 und wechselte anschließend an die Bender-Oberrealschule am gleichen Ort, wo er die Reifeprüfung im Frühjahr 1933 ablegte. Ohne Zweifel am beruflichen Ziel, erfolgte gleich danach die Hinwendung zum Bauwesen, im Besonderen zur Architektur. Im Wintersemester 1933/34 begann er nach zweimonatiger Tätigkeit auf dem Bau seine Fachausbildung in der Hochbauabteilung der Höheren Technischen Staatslehranstalt für Hochbau und Tiefbau in Breslau und nahm drei Jahre später an der
Abschlussprüfung teil. „Aufgrund des Ausfalles der abgehaltenen Prüfung“ hat ihm der Prüfungsausschuss das Prädikat „Mit Auszeichnung bestanden“ erteilt (25.7.1937).
Zu Ostern im letzten Kriegsjahr des Ersten Weltkriegs erreichte 1918 das Städtische Museum in Offenburg eine ungewöhnliche Postsendung. Das Päckchen war abgesendet worden „ von einem alten Offenburger aus den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts, der seine ersten Unterrichtsjahre an der dortigen Volksschule und Gymnasium erhalten hat, der stets gerne jener Zeiten gedenkt, der heute mit hoher Verehrung das Emporblühen der Stadt Offenburg sympathisch begrüßt". Auf einem ebenfalls beigefügten bräunlichen Foto signiert der Absender als „Gebhard Gagg, Maler und Historiker in Konstanz, Ritter vom Zähringer Löwenorden, aetatis suae 80 J. 1918". Zu sehen ist er auf der Postkarte als eine lesende Gelehrtengestalt vor einer Fensterbank mit wallender Mähne im Gerhard-Hauptmann-Stil.
Im zentralen Kaiserstuhl, einem im südlichen Oberrheingebiet gelegenen, vom Weinbau geprägten Gebiet, fanden ab den 60er Jahren großangelegte Flurbereinigungsmaßnahmen statt. Auf den zunächst von
Pflanzen und Tieren weitgehend leeren Rebterrassen
und Böschungen wurden über 3 Jahrzehnte die Wiederbesiedlung und die Populationsentwicklung der epigäischen Fauna mit Bodenfallen untersucht. Wir fingen
insgesamt 4.492 Sackträgerraupen, die zu neun Arten
gehören. Die Daten der häufig gefangenen Arten lieferten Aussagen über ihre Phänologie und Populationsentwicklung.
Seit 1978 wurden im zentralen Kaiserstuhl die Wiederbesiedlung und Populationsentwicklung der epigäischen Fauna auf neu angelegten Rebböschungen mit
Hilfe von Bodenfallen untersucht. Zu Vergleichszwecken wurden andere Flächen im selben Gebiet (Wald,
Mesobrometum, alte Rebböschungen, Rebfächen) mit
einbezogen. Obwohl diese Fangmethode für Wegwespen ungewöhnlich ist, konnten 1.960 Individuen gefangen werden, die zu 34 Arten gehören. Diese Artenzahl
entspricht mehr als der Hälfte der für den Kaiserstuhl
bekannten Wegwespen-Arten. Die entstandene Liste
mit Fangdaten und Gefährdungsgrad kann deshalb
zur Dokumentation der Wegwespen-Fauna des Kaiserstuhls beitragen.
Die Mundart von Galtür
(1976)
Die Bewohner von Galtür stammen aus dem Wallis und sind hier einige Jahre
vor 1320 ansässig geworden. [...]
In diesem Beitrag geht es ausschließlich um die sprachwissenschaftliche Seite des
Problems, genauer gesagt: was hat sich von der ursprünglichen alemannischen
Mundart gehalten und in welcher Weise ist das benachbarte, vorwiegend bairisch
geprägte Idiom des Paznaun übernommen worden. Die Voraussetzungen sind in
diesem Falle besonders günstig, da die Galtürer Mundart eine der wenigen ist,
für die eine Monographie aus dem vergangenen Jahrhundert vorliegt, welche
zahlreiche Belege in relativ genauer phonetischer Umschrift bietet.
Jede sprachwissenschaftlich fundierte Erhebung von Dialekt oder Mundart bedarf
sorgfältiger Vorbereitung. In diesem Sinne ist - wie Hotzenköcherle mit Recht
betont - "das Fragebuch bzw. der Fragebogen ... das wichtigste Arbeitsinstrument
des Sprachgeographen bei der Vorbereitung eines Atlasses; von der Gestaltung
des Fragebuchs hängen Umfang, Zuverlässigkeit und Quellenwert der Ergebnisse
weitgehend ab. "
Der Arlberg, oder genauer gesagt, die Landesgrenze zwischen Tirol und
Vorarlberg, gilt in der Mundartforschung als eine der schärfsten Sprachscheiden
innerhalb des Oberdeutschen, dem Alemannischen im Westen und
dem Bairischen im Osten. Dies trifft zweifellos auch heute noch zu, wenn man
H. Pauls Prinzip zugrundelegt: ,,Das eigentlich charakteristische Moment in
der dialektischen Gliederung eines zusammenhängenden Gebietes bleiben
immer die Lautverhältnisse" (Prinzipien der Sprachgeschichte § 30). Daß hier
zwei verschiedene phonologische Systeme aufeinandertreffen, ist durch die
Ergänzungsaufnahmen für den „Vorarlberger Sprachatlas" offenkundig geworden, obwohl die Verhältnisse doch differenzierter sind als bisher angenommen
wurde.
Er hat geholfen, Freiburg, seine Universität und das Land nach dem Krieg wieder aufzubauen. Ein unkritisches "Wiederaufbauen" aber war seine Sache nicht. Horst Linde denkt und fragt stets auch in die Zukunft. Der Freiburger Architekt beging 2002 seinen 90. Geburtstag. Sein Weggefährte Walter Gabelmann würdigt ihn für diese Zeitung.
Die Geschichte der Verlage in der badischen Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe ist ganz überwiegend die Geschichte ihrer Buchdruckereien und ihrer Buch-, Kunst- und Musikalienhandlungen gewesen. Wie in manchen anderen der kleineren Residenzen des 18. Jahrhunderts, an denen der spekulative Geist keine Heimstatt gefunden hatte, konnte auch hier
keine ihn fördernde Verlegerpersönlichkeit heranwachsen. So haben wir es bis weit ins 19. Jahrhundert hinein, und z. T. noch darüber hinaus, mit mehr oder minder geschäftstüchtigen Buchhändlern und mit Druckereibesitzern zu tun, die gleichsam im Nebenberuf als Verleger tätig wurden, und dennoch Bedeutendes zum Verlagswesen Karlsruhes beitragen
konnten. Die Ausstrahlungen ihrer Wirksamkeit gingen weit über die Grenzen Badens hinaus und haben – wenngleich zu einem geringen Teil – europäische Dimensionen erreicht. Dies ist bisher noch niemals gründlich erforscht worden, und auch die vorliegende Darstellung kann nur als Aufforderung zu weiteren Detailstudien verstanden werden. Dennoch sollen die Grundstrukturen dargelegt und alle Firmen und wichtigen Namen des 18. Jahrhunderts genannt werden. Das 19. Jahrhundert kann wegen der starken Diversifikation des Buchgewerbes im Großherzogtum Baden hier nur im Überblick behandelt werden.
Ferdinand Rieser wurde als Sohn des Religionslehrers Salomon Rieser und dessen Frau
Johanna geb. Scheuer am 17. Dezember 1874 in Konstanz geboren. Schon bald nach
seinem vierten Geburtstag verlor er den Vater durch den Tod. Die Mutter schickte ihn zur
Volksschule nach Heidelsheim, von der er nach drei Jahren zum Gymnasium in Bruchsal
überwechselte. Dort wurde er am 20. Juli 1893 mit dem Zeugnis der Reife entlassen.
Danach begann er ein Studium zunächst der Jurisprudenz, dann der neueren Philologie vom
Wintersemester 1893/94 bis zum Sommersemester 1897. Je zwei Semester verbrachte er in
Freiburg im Breisgau und in Heidelberg, je eines in Berlin, in Straßburg und wieder in
Heidelberg. Vom 5. - 10. März 1898 unterzog er sich der Prüfung für das „höhere Lehramt
an Mittelschulen“ und bestand sein Staatsexamen für Neuphilologen. Ab 30. April volontierte
er als „Lehramtspraktikant im Probejahr“ am Heidelberger Gymnasium mit den Fächern
Deutsch und Geographie. Für den Lehrerberuf schien er jedoch weder die Eignung noch die
Neigung mitzubringen.
Bruno Schley 1895–1986
(2020)
Jahrelang lagen die Grafiken verborgen im Schrank. Nur die Familie von Bruno Schley wusste um diese Bilder. Immer wieder stand ich vor drei kleinen Miniaturen, die in Martin Schleys Wohnzimmer hingen, und ich war jedes Mal gepackt von der Großartigkeit dieser Bilder. Ich fragte ihn, ob ich denn auch noch mehr von seinem Vater sehen dürfe. »Hejo, die sin alle in
dem Schrank do«, sagte Martin Schley. Es gab einen weiteren Schrank und noch zwei Kisten, die im Keller lagerten. Schon bei den ersten Mappen zeigte sich ein reiches, weit gefächertes Lebenswerk eines Freiburger Grafikers durch das 20. Jahrhundert. Ich begann 2012 mit dem systematischen Abfotografieren der Bilder, damit man einen Überblick über die verschiedenen
Schaffensperioden bekommen konnte. 2018 holte ich den Künstler Jan Blaß zu diesem Editionswerk dazu, und nun war es an der Zeit, dass diese Kunstwerke zum 800-jährigen Jubiläum an die Öffentlichkeit gelangten. Im Karl-Rahner-Haus sollte am 13. März 2020 die große Ausstellung eröffnet werden. Aber es kam anders.
Manfred Markus Jung
(2000)
Seine Handschrift, nach vorn strebend, mit weichen Zügen, in warmen, runden Schwüngen füllt sie das Papier. Da ist nichts Flüchtiges, Verwischendes. Die Anfangsbuchstaben seines Namens sind aus der Tiefe geholt, so als ob er zuerst Luft holt, bevor er loslegt. Als ob er zuerst eine Schreibstrecke des Nachdenkens bräuchte, um anzufangen. Die kleinen ns sind
gerade an der Kippe. Sie schließen sich nicht, wie es vorgeschrieben wäre, sie sind leicht dem u zugeformt. Eine behutsame Offenheit, nicht mit der Tür ins Haus fallend, aber auch nicht verschlossen. Spätestens wenn die Gedichte Stimme werden, sich vom Geschriebenen in den Raum lösen, dann liegt alles offen. Er wählt fast immer schwarze Stifte, ob Kuli oder Feder. Schwarz. Was man schwarz auf weiß... Es hat etwas Gesetztes. Vielleicht auch er. Vor allem aber, man muß diese Texte auch immer wieder sehen. Mundart wird bei ihm zu Lesart.
Im November 2020 bekam ich eine E-Mail von Dr. Folckert Lüken-Isberner aus Kassel, der mir zwei PDFs mit Noten von zehn Hebelgedichten zusandte. In mir bekannter Hebelliteratur konnte ich diese Kompositionen nirgends finden. Eine große Entdeckung? Der Komponist Johann Benjamin Gross hat diese Hebelgedichte wahrscheinlich vor 1833 vertont. Er wurde am 12. September 1809 in Ostpreußen geboren. In Berlin studierte er Cello, war Musiker im Gewandhausorchester in Leipzig, wo er auch die Schumanns und Mendelssohns kennen lernte, und nach 1833 lebte er in Tartu in Estland. Dort spielte er in der Quartettkapelle. Ab 1835 war er 1. Cellist in der Hofkapelle in St. Petersburg, und er starb 1. September 1848. Wie Gross zu den Hebel-Texten kommen konnte, ist nicht geklärt. Auf dem Titelblatt steht: Seinem Freunde Herrn Professor Loreye in Rastatt gewidmet. Josef Loreye (1767–1844) war Lyceumsdirektor in Rastatt, und als Kantianer und Josefiner fühlte er sich ganz der Aufklärung verpflichtet. In diesem Sinne führte er die Schule, nicht gerade zur Freude seiner konservativen Vorgesetzten. Wie kam der Kontakt von Loreye zu Hebel? Man kann nur spekulieren. Auf jeden Fall kannte man sich.
„Du bist die Erfüllung meiner Träume. Ich liebe dich. Ich könnte es aber jederzeit auch bleiben lassen. Also liebe ich dich in voller Freiheit!“ – Wäre das nicht eine befremdliche Liebeserklärung? – „I can’t stop lovin’ you.“ – Würde man dem Evergreen nicht eher vertrauen? Wäre das andere nicht sogar unheimlich? – Denn nur einem Teufel steht die volle Bandbreite aller Optionen offen. Je nach Laune kann er dann und wann auch als Engel erscheinen. Ein Engel kann immer nur Engel sein. – Wenn Ferdinand, wie Luise hofft, ihrer Unfreiheit, ja: Unfreiheit, vertraut hätte und nicht dem diktierten Brief, dann hätte „Kabale und Liebe“ nicht tödlich zu enden brauchen. Dann hätte er gewusst, dass seine Luise so etwas überhaupt nicht kann, dass sie gar nicht die Freiheit hat, ihn derart schmählich zu verraten und zu betrügen.
Heimat mit Obertönen
(2013)
Heimat wird gewöhnlich als etwas kleinkariert Rückwärtsgewandtes behandelt, eigentlich aber ist sie Schlüsselbegriff für Gegenwartsbezug und Daseinsgefühl. Heimat verschenkt ungefragt an jeden ein Stück kollektiver Identität, doch individuelle Personalität verschafft sich jeder erst selbst durch das Verhältnis, das er aufbaut zur Heimat – sein Weltverhältnis.
Aus dem zweifachen Anlaß eines Schuljubiläums (Goldenes Abitur 1954/2004) und seines 100. Geburtstags wurde in einer Feierstunde am Bismarck-Gymnasium Karlsruhe an K. J. Fluck erinnert. Er war die längste Zeit seines Lebens Lehrer an dieser Schule, und zwar einer, der die Schule für ihre Schüler unvergeßlich machte wie kaum ein anderer. In seinen letzten neun Jahren (vom 13. Dezember 1959 bis zu seinem Tod am 2. Januar 1969) war er Prälat und Stadtdekan auf St. Stephan.
Albert Konanz (1915–1993)
(2005)
Albert Konanz hatte mit seinem 1942 nach fünf Studiensemestern an der Technischen Hochschule in Karlsruhe abgeschlossenen Maschinenbaustudium das Fundament zu
seinem späteren Wirken als Erfinder und
Unternehmer gelegt. Sein Spezialwissen
gründete auf dem systematischen Besuch von
Vorlesungen und Seminaren bei den Professoren
Kirschbaum und Plank, erster Mitbegründer
der Verfahrenstechnik, zweiter
Nestor der Klimatechnik; beide Ordinarien
sollten später in ihren Disziplinen Weltruf
erlangen.
1901 in ihrer 85. Ausgabe machte die in der
Fachwelt allseits bekannte Deutsche Bauzeitung
der Leserschaft die Mitteilung, dass in
der Residenzstadt Karlsruhe mit Professor
Adolf Hanser „einer der erfolgreichsten jüngeren
Architekten des Großherzogtums“ am 18.
Oktober desselben Jahres im Alter von gerade
einmal 43 Lebensjahren einem schweren Leiden
erlegen sei; schon im Frühjahr 1900 war er
an einer Influenza heftig erkrankt, wovon er
sich nicht wieder so recht erholen sollte.1 Das
Schicksal entschied, so weiter im Nekrolog,
ihn „aus einer reichen Tätigkeit“ vorzeitig
abzuberufen, und in der Baugeschichte des
Landes habe sich der Verstorbene durch seine
Werke ein über die Zeit bleibendes Andenken
gesetzt. Welche Karriere und welches Lebenswerk
aber verbarg sich hinter jenem Architekten
namens Adolf Hanser? Was hatte er in
der Profession Überdurchschnittliches zustande
gebracht, so dass an der Wende zum 20.
Jahrhundert von berufener Seite in ihm einer
der kommenden Baumeister des Landes gesehen
worden war?
Die Wirkung des Fungizids Carbendazim auf den Streuabbau wurde am Beispiel des Abbaus von Heu, Buchenlaubstreu
und Cellulose untersucht. Carbendazim wurde in Labor-, Mikrokosmos- sowie in Freilandexperimenten in Konzentrationen
zwischen der maximalen praxis-üblichen und der 100-fachen Dosis eingesetzt. Bei allen drei untersuchten Substraten bewirkte Carbendazim einen verzögerten Abbau, der im Wesentlichen auf die toxische Wirkung von Carbendazim auf Lumbriciden zurückzuführen war. Die Effekte auf den mikrobiellen Streuabbau waren weniger deutlich und quantitativ nur nachweisbar, wenn keine Regenwürmer am Streuabbau beteiligt waren. Mikroorganismen und Mesofauna konnten die fehlende Abbauleistung der Regenwürmer im betrachteten Zeitraum quantitativ nicht kompensieren.
Am Anfang stand eine Idee
(2002)
Seit dem 11. September 1995 sendet in Bruchsal ein Radio. Auf der 104,8 und mittlerweile auch auf der 105,1 erfährt man Neuigkeiten und Wissenswertes aus der Region und der Welt. Doch das Radio aus Bruchsal ist weder ein normaler privater noch ein öffentlich rechtlicher Sender. Es ist Bestandteil der einzigen und ersten privaten deutschen Journalistenschule mit eigenem Sendebetrieb. Junge Leute aus ganz Deutschland lernen beim ifm, dem Institut zur Förderung von Wissenschaft und Ausbildung im Bereich der neuen Medien, wie man Radio macht. Über 85 Prozent der Absolventen finden Anstellungen als feste oder freie Mitarbeiter im Rundfunk. Für viele Bruchsaler sind die mit Mikrophonen bewaffneten Jungredakteure zu einer Selbstverständlichkeit geworden, und für manch einen aus der Region gehört die Meldung: ,,Hier ist Radio aus Bruchsal auf der 104,8" ebenso zum Frühstück wie der Kaffee. Die Geschichte des IFM und des Radio aus Bruchsal ist vor allem der Idee und
dem Engagement einer Frau zu verdanken.