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Der Hockenheimring Baden-Württemberg gehört zu den berühmtesten Rennstrecken der Welt
und die Faszination, die von ihm ausgeht, ist auch nach über 85 Jahren ungebrochen. Als waghalsige
Motorsportpioniere das erste Motorradrennen auf den damals notdürftig präparierten
Waldwegen des Rings bestritten, lag ein noch langer Weg mit vielen Wendungen vor dem
Hockenheimring, der ihn letztendlich zu der sicheren und modernen Rennstrecke mit internationalem
Renommee machte, die wir heute kennen. Es ist die Mischung aus Tradition und
Moderne, aus sportlichen Triumphen und Tragödien, aus unvergesslichen Motorsportevents
und Highlights, die den badischen Kurs unverwechselbar macht.
Die Ortenau. - 70 (1990)
(1990)
Die Ortenau. - 73 (1993)
(1993)
Die Ortenau. - 76 (1996)
(1996)
Die Ortenau. - 75 (1995)
(1995)
Die Ortenau. - 47 (1967)
(1967)
Die Ortenau. - 46 (1966)
(1966)
Die Ortenau. - 45 (1965)
(1965)
Eine Ära geht zu Ende
(2019)
Am 1. April 1991 übernahm Dr. Heinrich Maulhardt das Amt des Stadtarchivars in Villingen-Schwenningen. Ende September 2018 wurde er in den Ruhestand verabschiedet. In die ersten Jahre seiner Tätigkeit fielen die Neukonzeption und Einrichtung der Dauerausstellung des Franziskanermuseums. Im Jahr 1993 gelang es ihm, die bis dahin verstreuten Unterlagen des Stadtarchivs in einem Gebäude zusammenzufassen. Die Zugänglichkeit zum Archivgut erleichterte sich damit erheblich. Seither hat er vielfältige Initiativen ergriffen, um die Situation des Provisoriums in der Lantwattenstraße 4 in eine fachgerechte
dauerhafte Lösung zu überführen. Im Jahr 2001 verlieh das Landesarchiv der Stadt Villingen-Schwenningen ein gemeinsames Wappen. Nicht zuletzt Heinrich Maulhardt hatte großen Anteil an diesem Erfolg.
Die "Chronicae Sacerdotitiae Parochiae Schramontanae renovatae Anno Domini 1809", also die "Priesterchroniken der Pfarrei Schramberg erneuert im Jahr des Herrn 1809", beginnen mit einer Abfolge der Schramberger Pfarrer "seit Menschengedenken" und sind der folgenden Übersetzung im Anhang beigefügt. Außerdem werden die beiden ältesten Blätter der Chronik im Faksimile und mit vollständigem lateinischen Text samt Übersetzung ins Deutsche wiedergegeben. Das älteste Blatt wurde von Pfarrer Anastasius Göbel um 1635 angelegt. Das zweitälteste ist undatiert, wurde aber von Pfarrer Gabriel Schweikart
kalligraphisch gestaltet, der dem 1648 verstorbenen Pfarrer Leonhard Messlang nachfolgte und wahrscheinlich bald danach das Blatt verfertigte.
Die Ortenau. - 91 (2011)
(2011)
Die Ortenau. - 87 (2007)
(2007)
Die Ortenau. - 89 (2009)
(2009)
Die Ortenau. - 40 (1960)
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Die Ortenau. - 92 (2012)
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Die Ortenau. - 90 (2010)
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Die Ortenau. - 20 (1933)
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Die Ortenau. – 19 (1932)
(1932)
Die Ortenau. - 18 (1931)
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Die Ortenau. - 23 (1936)
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Die Ortenau. - 66 (1986)
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Die Ortenau. - 65 (1985)
(1985)
Die Ortenau. - 62 (1982)
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Die Ortenau. - 63 (1983)
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Die Ortenau. - 57 (1977)
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Die Ortenau. - 60 (1980)
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Die Ortenau. - 61 (1981)
(1981)
Die Ortenau. - 59 (1979)
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Die Ortenau. - 79 (1999)
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Die Ortenau. - 86 (2006)
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Die Ortenau. - 84 (2004)
(2004)
Die Ortenau. - 80 (2000)
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Die Ortenau. - 83 (2003)
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Die Ortenau. - 14 (1927)
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Die Ortenau. - 15 (1928)
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Die Ortenau. - 17 (1930)
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Die Ortenau. - 22 (1935)
(1935)
Die Ortenau. - 13 (1926)
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Die Ortenau. - 68 (1988)
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Die Ortenau. - 49 (1969)
(1969)
Die Ortenau. - 50 (1970)
(1970)