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"Eppingen ist der Höhepunkt jeder Fachwerkfahrt
im Kraichgau." So urteilt der
anerkannte Fachwerkkenner, Prof. Dr.-Ing.
Erwin Huxhold, in seinem Buch über die
"Fachwerkbauten im Kraichgau".
Die Eppinger Altstadt hat sich in den vergangenen
50 Jahren zu einem echten
Schmuckkästchen entwickelt. Im neuen
"Kraichgau- Kultur & Naturführer" bezeichnet
Dieter Balle sogar die Eppinger Altstadt
als eines "der schönsten mittelalterlichen
Fachwerk- Ensembles Deutschlands". Ein
Attribut, das uns Eppinger stolz macht.
Einen ganz entscheidenten Anteil an dieser
Entwicklung hatte unser Ehrenvorsitzender
Edmund Kiehnle. Schon früh erkannte er
den Wert und die Bedeutung der Eppinger
Altstadt. So wurden auf seine Initiative hin
seit 1949 über 100 Fachwerkhäuser freigelegt
und saniert.
Edmund Kiehnle hat sich dabei als Stadtbaumeister
und Kreisdenkmalpfleger, als
Architekt und Hausforscher, als Stadtarchivar,
Gründer und Leiter des Museums für
seine Heimatstadt eng
In dem nun vorliegenden 8. Band unserer
Schriftenreihe "Rund um den Ottilienberg"
haben wir die große Fülle der Veröffentlichungen
von Edmund Kiehnle aus den
vergangenen 53 Jahren gesammelt. Die
abgedruckten Aufsätze, von denen viele in
den regionalen Zeitungen erstmals
erschienen sind, lassen seine unablässigen
Bemühungen um die Fachwerkfreilegungen,
den Denkmalschutz und die Erforschung
der Stadtgeschichte erkennen. Aufgrund
der Konzeption sind für einzelne
Fachwerkhäuser ganz bewusst zwei, gelegentlich
sogar drei Beiträge aus verschiedenen
Jahrzehnten aufgenommen worden.
Sie ermöglichen, nicht nur Fortschritte bei
der Freilegung des Fachwerks und den
Wandel auch der Denkmalschutzkonzeption
zu erkennen, sie zeigen auch, dass die
Stadtgeschichtsforschung in diesen Jahrzehnten
immer wieder neue Erkenntnisse
hervorgebracht hat, die in der Regel durch
Anmerkungen sichtbar gemacht wurden.
Entstanden ist ein wertvolles Quellen- und
Arbeitsbuch zur Regionalgeschichte, ein
Nachschlagewerk über die Eppinger Fachwerkhäuser,
aber auch ein interessanter
Führer durch unsere Eppinger Altstadt.
Viele Fotos und Zeichnungen von Edmund
Kiehnle veranschaulichen deutlich die Entwicklung
unserer Altstadt im letzten halben
Jahrhundert.agiert und verdient
gemacht.
Die Ortenau. – 99 (2019)
(2019)
Die Ortenau. – 98 (2018)
(2018)
Die Ortenau. – 97 (2017)
(2017)
Die Ortenau. – 96 (2016)
(2016)
Die Ortenau. – 38 (1958)
(1958)
Die Ortenau. – 19 (1932)
(1932)
Die Ortenau. – 100 (2020)
(2020)
Die Ortenau. - 95 (2015)
(2015)
Die Ortenau. - 94 (2014)
(2014)
Die Ortenau. - 93 (2013)
(2013)
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(2012)
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(2011)
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(2010)
Die Ortenau. - 9 (1922)
(1922)
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(2009)
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(2008)
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(2007)
Die Ortenau. - 86 (2006)
(2006)
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(2005)
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(2004)
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(2003)
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(2002)
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(2001)
Die Ortenau. - 80 (2000)
(2000)
Die Ortenau. - 8 (1921)
(1921)
Die Ortenau. - 79 (1999)
(1999)
Die Ortenau. - 78 (1998)
(1998)
Die Ortenau. - 77 (1997)
(1997)
Die Ortenau. - 76 (1996)
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Die Ortenau. - 75 (1995)
(1995)
Die Ortenau. - 74 (1994)
(1994)
Die Ortenau. - 73 (1993)
(1993)
Die Ortenau. - 72 (1992)
(1992)
Die Ortenau. - 71 (1991)
(1991)
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(1990)
Die Ortenau. - 69 (1989)
(1989)
Die Ortenau. - 68 (1988)
(1988)
Die Ortenau. - 67 (1987)
(1987)
Die Ortenau. - 66 (1986)
(1986)
Die Ortenau. - 65 (1985)
(1985)
Die Ortenau. - 63 (1983)
(1983)
Die Ortenau. - 62 (1982)
(1982)
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(1981)
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(1980)
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(1979)
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(1977)
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(1976)
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(1975)
Die Ortenau. - 54 (1974)
(1974)
Die Ortenau. - 53 (1973)
(1973)
Die Ortenau. - 52 (1972)
(1972)
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(1971)
Die Ortenau. - 50 (1970)
(1970)
Die Ortenau. - 5 (1914)
(1914)
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(1969)
Die Ortenau. - 48 (1968)
(1968)
Die Ortenau. - 47 (1967)
(1967)
Die Ortenau. - 46 (1966)
(1966)
Die Ortenau. - 45 (1965)
(1965)
Die Ortenau. - 44 (1964)
(1964)
Die Ortenau. - 43 (1963)
(1963)
Die Ortenau. - 42 (1962)
(1962)
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(1961)
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(1960)
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(1913)
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(1959)
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(1933)
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(1931)
Die Ortenau. - 17 (1930)
(1930)
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(1927)
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(1925)
Die Ortenau. - 11 (1924)
(1924)
Die Ortenau. - 10 (1923)
(1923)
Vor 1400 Jahren ließ sich der später heiliggesprochene Einsiedler Gallus an der Steinach nieder. Am gleichen Ort wurde im 8. Jahrhundert durch Otmar eine Mönchsgemeinschaft gegründet, die die Regel des hl. Benedikts annahm. Die Benediktinerabtei St. Gallen entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Klöster Europas. Weltbekannt sind die Stiftsbibliothek St. Gallen, die ehemalige Klosterkirche und die einzigartigen Bestände an Handschriften und Urkunden. Seit 1983 gehört der Stiftsbezirk St. Gallen zum Weltkulturerbe der UNESCO. Als Beitrag zum Gallusjubiläum (612/2012) widmet der Verein für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung den 130. Band der Schriften in Gänze der ostschweizerischen Kulturlandschaft mit dem Zentrum St. Gallen. Als exzellenter Kenner beschreibt der Kunst- und Kulturhistoriker Johannes Huber die den ehemaligen Klosterstaat St. Gallen durchziehende Fürstenland-Strasse. Entlang dieser in den 1770er-Jahren angelegten Reichsstrasse, die von wirtschaftlicher, staatspolitischer und militärischer Bedeutung war, lässt sich die Kulturlandschaft der Abtei St. Gallen erschließen und die angrenzenden Landschaften Toggenburg, Rheintal und Appenzell erreichen. Es öffnet sich ein weites Feld für spannende Entdeckungen. Das Jahrbuch wird unter der Schriftleitung von Jürgen Klöckler (Konstanz) herausgegeben vom Verein für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung.
Das internationale Bodensee-Jahrbuch versammelt aktuelle Forschung und Information zur Geschichte und Naturkunde des gesamten Bodenseeraums. Am 19. Oktober 1868 wurde in Friedrichshafen der „Verein für Geschichte des Bodensee’s und seiner Umgebung“ gegründet. Aus Anlass des 150. Geburtstages wird die Vereinsgeschichte von den Anfängen bis heute in ihrem historischen Kontext dargestellt. Aus einem Guss und ohne sich in Details zu verlieren, behandelt der Konstanzer Historiker Harald Derschka die Geschichte dieses international einmaligen, in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Liechtenstein grenzüberschreitend tätigen Vereins. Historische Fotos und Dokumente vertiefen den Erzählstrang. Im letzten
Teil des Heftes sind sämtliche Hauptversammlungen, alle Präsidenten, Ehrenmitglieder und Funktionsträger erfasst. Ein Namenregister beschließt den Band. Anderthalb Jahrhunderte lang hat der Bodensee-Geschichtsverein die historischen, kulturellen und landschaftlichen Gemeinsamkeiten rund um den See untersucht, beschrieben und in seinem Vereinsleben verwirklicht. Damit hat er einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, dass wir trotz der modernen staatlichen Grenzziehung und den Verwerfungen zweier Weltkriege den Bodensee heute als die Mitte einer alten Kulturlandschaft
betrachten dürfen. Das Jahrbuch wird unter der Schriftleitung von Jürgen Klöckler (Konstanz) herausgegeben vom Verein für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung.
Brettener Spuren
(2022)