Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (23)
Gehört zur Bibliographie
- nein (23)
Schlagworte
- Baar (9)
- Wald (8)
- Forstwirtschaft (4)
- Sankt Georgen im Schwarzwald (3)
- Artenschutz (2)
- Erneuerbare Energien (2)
- Fürstenbergische Gruftkirche 〈Neudingen〉 (2)
- Luchs (2)
- Neudingen (2)
- Sakralbau (2)
- Schwarzwald-Baar-Kreis (2)
- Störche (2)
- Tanne (2)
- Windkraftwerk (2)
- Antikernkraftbewegung (1)
- Bannwald (1)
- Elektronische Überwachung (1)
- Energieerzeugung (1)
- Energiepolitik (1)
- Energieversorgung (1)
- Feldbergerhof (1)
- Forstnutzung (1)
- Gütenbach (1)
- Hochmoor (1)
- Holzapfel (1)
- Kernenergie (1)
- Kernkraftwerk (1)
- Kriegerdenkmal (1)
- Landschaftsbild (1)
- Lothar 〈Orkan〉 (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Naturdenkmal (1)
- Naturschutzgebiet (1)
- Paulcke, Wilhelm 〈1873-1949〉 (1)
- Politischer Protest (1)
- Schwäbische Alb 〈Südwest〉 (1)
- St. Peter (1)
- Tuningen (1)
- Vogelschutz (1)
- Waldschaden (1)
- Weißtanne (1)
- Weltkrieg 〈1914-1918〉 (1)
- Wiedereinbürgerung 〈Biologie〉 (1)
- Wild (1)
- Wildtiermanagement (1)
- Wolf (1)
- Wutach-Gebiet (1)
Wildnis aus zweiter Hand
(2003)
Urwald auf der Baar - barer Unsinn? Eine frühe Zeitungsente womöglich? Wie, bitte schön, sollen die Überreste eines "weißtannenen Urwaldes" hier eigentlich überdauert haben? Ausgerechnet auf der Baar, im Altsiedelland zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb, wo schon den Siedlern der Jungsteinzeit Ackerbau und Viehzucht einträglicher erscheinen wollten als Beerensammeln und Jagen. Wo schon die Kelten geackert und den Wald dafür gerodet haben. Von Römern und Alemannen ganz zu schweigen, erst recht von den Waldverwüstern der Neuzeit, den Glasmachern etwa oder den Viehherden der Städte.
Überlebenskampf
(2021)
Die Zeit ist vielleicht nicht allzu ferne, wo die herrlichen Weid- und Wettertannen des Schwarzwaldes, diese Zeugen der »guten, alten Zeit« alle der Vergangenheit angehören, denn sie schwinden mehr und mehr dahin und auf entsprechenden Nachwuchs ist kaum zu rechnen. (Ludwig Klein: Bemerkenswerte Bäume im Großherzogtum Baden. 1908)
„Lothar" - ein Förstertrauma
(2001)
Wohl ab der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre wurde der Villinger Forstamtsleiter nächtens immer häufiger von einem höchst unerquicklichen Traum heimgesucht. In ihm vermengten sich TV-Bildfolgen von karibischen Hurrikans mit Deja-vue-Szenen aus dem heimischen Wald. Das – geträumte – Sturmgeschehen war von solch furchteinflößender Brutalität, dass das Erwachen jeweils geradezu als erlösend empfunden wurde.