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Helmut Maurer
(2019)
Am 29. Dezember 2018 ist der Konstanzer Mittelalterhistoriker und langjährige Leiter des dortigen Stadtarchivs Helmut Maurer im Alter von 82 Jahren gestorben. Mit ihm verliert die südwestdeutsche Landesgeschichte einen ihrer prominentesten Vertreter. Die im Jahr 2017 zu seinem 80. Geburtstag erschienene Festschrift „Konstanz und der Südwesten des Reiches im hohen und späten Mittelalter“ enthält ein Schriftenverzeichnis mit 14 Monographien und über 200 Aufsätzen. Der Titel der Festschrift umschreibt zugleich den räumlichen und zeitlichen Haupthorizont von Maurers Forschungstätigkeit.
Ein Führer der Provinz
(2019)
Seinen Aufstieg vollzog Gustav Zirlewagen (Abb. 1), der am 7. April 1900 in Heitersheim geborene Sohn eines Weinhändlers, nach einer bei der Firma Mez in Freiburg absolvierten Kaufmannslehre sowie dem ‚vaterländischen‘ Hilfs- und dem Kriegsdienst schnell und zielstrebig: Neben dem Realgymnasium, das er mit dem Einjährigen abschloss, besuchte er Handelshochschulkurse an der Universität Freiburg. Als Kommissionär schuf er sich ein Startkapital. Interessehalber beschäftigte er sich nebenbei mit dem Feld der Elektrotechnik. Auf der Suche nach einem damit verbundenen Betätigungsfeld stieß er auf eine Zeitungsannonce, nach der ein Teilhaber für die geplante Firmengründung Franka – Frankfurter Akkumulatorenbau AG gesucht wurde. Zweck der 1923 in Frankfurt a. M. gegründeten Firma waren die Herstellung und der Handel mit Akkumulatoren. Aufgrund des Missmanagements der Direktoren waren die flüssigen Geldmittel bald aufgebraucht. Zirlewagen, der die kaufmännischen Aufgaben erledigte, beteiligte sich mit einer von seinem Vater Hugo Zirlewagen gedeckten Bürgschaft in Höhe von 20.000 Goldmark. Nach dem Konkurs ging die Firma 1924 daher im Rahmen eines Zwangsvergleichs an Zirlewagen über. Er verlegte den Firmensitz 1925 nach Heitersheim. Platz für die in Franka – Süddeutsche Akkumulatorenbau AG umbenannte Firma war durch Gelände in Familienbesitz vorhanden. Die Betriebsmittel streckte sein Vater vor. Zirlewagen fing auf dieser Basis klein an und nahm weitere Kredite auf, um die Firma langsam zu entwickeln. Er errichtete neue Gebäude und erwarb Maschinen und Rohstoffe. Eine firmeneigene Schreinerei fertigte Holzkisten zur Umhüllung der Akkumulatoren an, bis hierfür Hartgummikästen Verwendung fanden. Später wandelte sie sich zur Möbel- und Fensterschreinerei. Selbst in den Zeiten der Weltwirtschaftskrise machte die Franka recht gute Geschäfte. Nachdem diese in geregelten Bahnen liefen, engagierte sich Zirlewagen für die NSDAP.
Das gedruckte Zeugnis für das gesprochene Wort stand im Fokus der Reihe >>Bücherfunde<< an der Badischen Landesbibliothek. Die Veranstaltung mit dem Titel >>Zwei Frauen im Badischen Landtag: Marianne Weber und Marie Bernays<< fand im Rahmenprogramm zur Ausstellung >>Schlaglichter - 100 Bücher des Jahres 1918<< statt und verwies, als Ausblick zum Ende der Ausstellung zum Umsturz im Jahre 1918, auf die Schaffung einer neuen Verfassungsordnung im März 1919. Zusätzlich passten diese »Bücherfunde« auch zum Gedenken an das Jahr 1968 und den mit diesem Jahr verbundenen Emanzipationsbestrebungen. Ein kurzes Wort des französischen Philosophen Michel de Certeau bringt das Anliegen der Veranstaltung auf den Punkt: »En 1968 on a pris la parole comme en 1789 la Bastille.« Das gilt in noch viel größerem
Maße für die Jahre 1918/1919 in Deutschland, als die Frauen erstmals das aktive und das passive Wahlrecht erhielten. Dank dieser Mitspracherechte im Wortsinn war es möglich, dass sie in der Öffentlichkeit das Wort ergriffen und zur Politik Stellung nahmen.
Schreiner, Ordenspriester, Teilnehmer am Konzil: Heinrich Bliestle aus Vöhrenbach (1896 – 1987)
(2019)
Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war es vor allem die katholische Kirche, die
in den unteren Schichten nach Begabungen suchte, sie förderte und dann in ihre
Dienste stellte. Sie bot so denen eine Chance, die sonst vielleicht keine gehabt hätten: Sie konnten Priester, auch Ordenspriester, Ordensbruder, Ordensschwester
werden. So kamen sie oft weit herum, oft hoch hinauf, und manche blieben
ihrer Herkunft stets verbunden. Heinrich Bliestle ist dafür ein Beispiel, an das zu
erinnern sich lohnt.
Der Rückschritt
(2019)
Die – vielfach verschwiegenen – Vorgänge um den Bau der katholischen Kirche St. Cäcilia in
Mosbach waren die Auswirkungen einer politischen und kirchenpolitischen Wende, der nicht
nur ein kühner Entwurf, sondern letzten Endes auch sein Urheber, der renommierte Architekt
Hans Herkommer, zum Opfer fiel. Das Ganze war, wie er selber fand, »mehr eine Leidensgeschichte«; und keineswegs nur seine eigene.
Aus der langen Reihe von Büchern, die Wilhelm Hausenstein schrieb, sticht das eine, um das es hier geht, unübersehbar hervor; oder sollte man sagen, dass es aus der Reihe fällt? Dennoch, oder eben deshalb, ist es so oft wie kein anderes nach
seiner ersten Veröffentlichung, 1948 bei Karl Alber, immer wieder neu aufgelegt worden: 1958 bei Herder, 1976 im Süddeutschen Verlag, 1980 im Deutschen Taschenbuch-Verlag. Das Buch heißt: „Die Masken des Komikers Karl Valentin“. Ihm war, 1932 bei Knorr & Hirth, schon „Das Karl Valentin Buch“ vorausgegangen, als „Erstes und einziges Bilderbuch von Karl
Valentin, über ihn und Lisl [sic] Karlstadt, mit Vorwort und ernsthafter Lebensbeschreibung und Bildunterschriften von ihm selbst, sowie zwei Aufsätzen von Tim Klein und Wilhelm Hausenstein“. Und nun, 2019, ist es noch einmal erschienen,
bei Schirmer/Mosel, schöner als je zuvor.
„Unser Anteil am Westen“
(2019)
Am Ende seines Lebens konnte Wilhelm Hausenstein, der 1882 in Hornberg geboren worden war, von sich sagen, er habe „seit Kindesbeinen von meiner schwarzwäldischen Heimat her immer nach dem Elsaß auf die natürlichste und nächste Weise hinübergelebt“. Der Blick ging talabwärts, den Bächen und Flüssen nach, hin zum Rhein, ins Offene, Weite. Und nicht von ungefähr folgte dieser Blick dem Weg, den einst die Flößer genommen hatten, unter ihnen einer der Urgroßväter Hausensteins, der legendäre Johann Armbruster aus Wolfach. Er folgte zugleich der alten Poststraße, die von jeher Wien mit Paris verband. – Dagegen hat Hausenstein „oft erzählt, wie die Hornberger Schulbuben zur nahegelegenen Staatsgrenze, nach Schramberg zu, hinaufstiegen und den jenseits vermuteten württembergischen Bundesbrüdern ins Blaue hinein Beschimpfungen zuriefen“. Es war klar, wem die Sympathien galten, und wem nicht.
Das leuchtende Kreuz in der Mitte des Wandbildes ist Zeichen des Menschensohnes, wenn er im Glanz seiner Herrlichkeit wiederkommt, um das Weltgericht zu halten. Von diesem himmlischen Glanz sind die Menschen umfangen, die aus dem
Mund Jesu die Worte hören dürfen: „Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, empfangt das Reich als Erbe, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist! Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen… Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan…”
Der bedeutende Theater- und Opernregisseur Klaus Michel Grüber wurde am 4. Juni 1941 in Neckarelz, heute Ortsteil von Mosbach, als jüngstes Kind des Pfarrers Otto Grüber und seiner Frau Kläre geboren. Die Familie zog 1951 nach Ettlingen. In Stuttgart studierte Grüber an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und spezialisierte sich bei Giorgio Strehler am Piccolo Teatro in Mailand aufs Regiefach. Engagements in Freiburg und Bremen, sodann Berlin, Paris, Brüssel, Salzburg, Zürich und an weiteren wichtigen Bühnen folgten. Schauspieler und Publikum bewunderten sein tiefgründiges, poetisches Erfassen klassischer und modernder Texte und Musikwerke. Er verpflichtete bedeutende Dirigenten und Kunstmaler und machte zusammen mit dem Kollegen Peter Stein die Schaubühne Berlin zu einem der renommiertesten deutschen Theater.
„Niemand saß ‚zu Recht‘ im KZ“, stellte der Beirat der „Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ am 12. Dezember 2016 in einer öffentlichen Erklärung fest, „auch Menschen mit dem schwarzen und dem grünen Winkel nicht.“ Der Beirat, in dem Verbände von NS-Verfolgten, historische Forschungseinrichtungen, Museen, Gedenkstätten und andere Initiativen zusammengeschlossen sind, plädierte für eine „längst überfällige Erinnerung an verdrängte Opfer des NS-Unrechts“. Aktuell fordert eine Petition an den Deutschen Bundestag, diese Opfer endlich anzuerkennen. Zu diesen „verdrängten Opfern“ zählt Kilian Götz, der einzige Löffinger, der in einem Konzentrationslager ermordet wurde. Er ist bis heute nicht als Opfer des NS-Regimes anerkannt und rehabilitiert.
1316 stiftete die adlige Elisabeth von Bisingen zum Gedächtnis an ihren verstorbenen Ehemann dem Johanniterorden ein Haus in Lenzkirch. Es diente zwanzig Jahre lang als Unterkunft für Angehörige des Ordens und für Frauen in Not. Der
folgende Beitrag beleuchtet die Familienverhältnisse der Stifterin, die materielle Ausstattung des Hauses und seine Funktion für die Bewohner und den Orden. Er eröffnet damit an einem Beispiel aus unserer Region Einblicke in adlige Besitzverhältnisse, Geschlechterrollen und Jenseitsvorstellungen im späten Mittelalter.
Die Schwierigkeiten, die sich bei einer Suche nach Hebelvertonungen stellen, beleuchten die Besonderheit der kompositorischen Rezeption. Hebel wurde fast ausschließlich von Musikern aus dem alemannischen und schwäbischen Raum vertont, beziehungsweise von Komponisten, die eine besondere Beziehung zu diesem Landstrich hatten. Es sind nur wenig bekannte Namen darunter.
Am Freitag, dem 5. September 1913, meldete die »Ludwigsburger Zeitung«: »Schreckenstaten eines Geistesgestörten:
Mühlhausen a. Enz, 5. Sept. Heute nach ½ 2Uhr hat der Schwiegersohn des hiesigen Adlerwirts, ein Hauptlehrer aus Degerloch, der offenbar wahnsinnig geworden war, den Ort an vier Stellen angezündet. Drei Scheunen brannten nieder. Als
man ihn ergreifen wollte, schoss er mit einer Browning acht Leute nieder und verletzte etwa zehn. Hierauf flüchtete er in einen Stall, wo er einen Stier erschoss. Nachdem es gelungen war, ihn zu ergreifen, wurde er so zugerichtet, dass an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Er hatte nicht weniger als 250 Patronen bei sich. Zum Löschen wurden in Vaihingen einquartierte Mannschaften vom Feldart.-Regt. 29 (Ludwigsburg) zu Hilfe gerufen.«
Ein 100 Jahre altes Aquarell, signiert mit »Greda von Erlach 1916«, wurde von mir in einer
öffentlichen Bücherecke gefunden. Im Generallandesarchiv Karlsruhe befindet sich ein Briefwechsel
der Malerin mit Großherzogin Luise von Baden. Verwandtschaftliche Beziehungen
bestanden mit den Familien Friedrich Curtius, Werner, Georg und Robert Picht und Viktor
von Weizsäcker, und Albert Schweitzer war ihrer Familie freundschaftlich verbunden. Ada
von Erlach porträtierte Schweitzer im Jahr 1905. Frau Barbara Picht, Ehefrau des Soziologen
und Romanisten Robert Picht, überließ mir Fotos aus ihrem Familienbesitz und unterstützte
meine Arbeit mit wichtigen Informationen aus erster Hand.
Obwohl über einen Zeitraum von nahezu zwei Jahrhunderten nachzuzeichnen, ist die Geschichte der Erwerbungen von Abgüssen antiker Plastik durch das Haus Baden und des Fortbestandes dieser Sammlungen bislang kaum untersucht und nie zusammenhängend dargestellt worden. Auch die einzelnen Komplexe dieser Sammlungsgeschichte, die durch das Engagement des Hauses Baden wie durch einen roten Faden verbunden sind, gleichwohl aber auch für sich stehen könnten, haben zum Teil wenig Beachtung gefunden. So ist z. B. weitgehend unbekannt, dass auch Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) in Karlsruhe eine eigene Abguss-Sammlung besaß. Und weitgehend in Vergessenheit geraten ist auch die Existenz einer Abguss-Sammlung im Mannheimer Schlossmuseum. Erweitert werden soll die Darstellung außerdem um die Anfänge der ersten Sammlung von Antikenabgüssen für die Karlsruher Zeichenakademie unter Markgraf Karl Friedrich von Baden (1728–1811).
Autobiografische Texte
(2019)
100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland. Dieses Ereignis bewog uns, ein Heft der Badischen Heimat dem Thema »Frauen« zu widmen. In der Vorbereitungsphase stellten sich zu den historischen Themen Fragen nach den Lebensumständen von Frauen heute. Was verstehen Frauen, die heute in Baden wohnen, unter »Heimat« – und was macht diese aus. Wie verwurzelt sind sie, wenn sie nicht ursprünglich aus Baden stammen, sondern aus anderen Teilen Deutschlands oder anderen Ländern kommen. Was hilft in der alten oder neuen »Heimat« – der Beruf, die Familie, die Religion, die Landschaft ? Spielt der Dialekt eine Rolle? Der erste Teil des Heft es wandelt daher auf ungewohnten Wegen: Frauen aller Altersstufen von Nord- bis Südbaden berichten aus ihrem Leben. Einige Fragen zum Thema »Heimat« dienten als Leitfaden. Entstanden sind unterschiedliche Beiträge, einige Frauen haben in Interviewform geantwortet, bei anderen Texten scheinen die Fragen nur durch. Den Anfang macht die 97-jährige Hildegard Doll aus Edingen-Neckarhausen, die ihrem Enkel Dominic Egger aus ihrem Leben erzählt. Von Neckarhausen geht es weiter nach Süden, in den Kaiserstuhl, nach Freiburg, auf die Baar. Elf Frauen – elf Lebensgeschichten von Frauen in Baden.
Hansjakob bietet in seinem umfangreichen Werk zahlreiche längere oder kürzere Porträts von Frauen, denen er selbst im Leben begegnet ist oder von denen er sich berichten ließ. Das waren vorzugsweise Frauen aus dem Volk, ausgeprägte Persönlichkeiten zumeist, deren Andenken Hansjakob bewahren wollte. Allerdings ist Hansjakob ein Gegner der sogenannten Frauenemanzipation, weil er die besonderen Stärken und positiven Eigenschaften der Frauen - in denen sie vielfach die Männer weit überragen - nicht dort sieht, wo die Männer traditionell das Sagen haben.
Ist nicht die Kirche als Institution, einschließlich ihrer hauptamtlichen >>Diener<< also der Pfarrer, zur politischen Zurückhaltung oder zumindest zur Überparteilichkeit verpflichtet? Diese Frage ist eine eingehende Erörterung wert. Gleichwohl erschien 1996 ein Aufsatz- und Katalogband mit dem Titel: >>Protestantismus und Politik<<, in dem neun badische Pfarrer (und drei weitere Persönlichkeiten der badischen Kirchengeschichte) vorgestellt wurden, von Gottlieb Bernhard Fecht (1771-1851), gewählter Abgeordneter und liberaler Oppositioneller in der Heinz Kappes (1893-1988), religiös-sozialistischer und sozialdemokratischer Kommunalpolitiker in Karlsruhe in der Weimarer Republik. Unter den neun 1996 dargestellten Pfarrern befinden sich ebenfalls zwei der vier hier behandelten Theologen, nämlich Wilhelm Karl und Friedrich Mayer.
Berufswechsler
(2019)
Die mittelalterlichen Kloster- und Domschulen haben für den Nachwuchs an Lehrern und Sängern selbst gesorgt. Als das Schulwesen aus dem Bereich der Kirche heraustrat und städtische
Schulen gegründet wurden, musste das Lehrpersonal anderweitig rekrutiert werden. Wo und wie,
ist weitgehend unbekannt. Frühe Spuren führen zur mittelhochdeutschen Lyrik. Ihnen wird im
Folgenden nachgegangen.
Im 19. Jahrhundert entstanden quer durch den Kraichgau ganze Gruppen von Bauwerken,
die moderne Anforderungen erfüllen und zugleich zur Identität ihres Ortes, der Region und
des Landes Baden beitragen sollten. An ausgewählten Beispielen, insbesondere Kirchenbauten,
lassen sich dabei zwei unterschiedliche Wege, aber auch »Verwandtschaftsbeziehungen«
untereinander erkennen, was diesen Baudenkmalen einen festen Platz in der überregionalen
Kulturgeschichte zuweist. Der Artikel stellt hierfür einige der aussagekräftigsten Objekte vor
und lädt zu eigenen Entdeckungen ein.