Energieversorgung
Filtern
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (12)
Gehört zur Bibliographie
- nein (12)
Schlagworte
- Elektrizitätsversorgung (3)
- Energieversorgung (3)
- Antikernkraftbewegung (2)
- Elektrifizierung (2)
- Energieerzeugung (2)
- Erneuerbare Energien (2)
- Gasversorgung (2)
- Gaswerk (2)
- Kernenergie (2)
- Kernkraftwerk (2)
- Ludwigsburg (2)
- Baar (1)
- Bergbau (1)
- Bührer, Louis 〈1803-1863〉 (1)
- Durbach-Ebersweier (1)
- Energiepolitik (1)
- Gauchach (1)
- Kraftwerk (1)
- Landschaftsbild (1)
- Mundelfingen (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Niedereschach-Fischbach (1)
- Oberrheingebiet (1)
- Oechsler, Lorenz 〈1863-1952〉 (1)
- Politischer Protest (1)
- Rohstoffgewinnung (1)
- Rohstoffsicherung (1)
- Schwarzwald-Baar-Kreis (1)
- Schwetzingen (1)
- Transformatorstation (1)
- Volkshochschule (1)
- Wasserkraftwerk (1)
- Wasserversorgung (1)
- Windkraftwerk (1)
- Wyhl am Kaiserstuhl (1)
»Ich werde es immer für unsinnig halten, technisch sichere Kernkraftwerke, die kein CO2 emittieren, abzuschalten.« (Angela Merkel, Physikerin und Bundeskanzlerin vor dem SuperGAU von Fukushima 2011) Sie lässt mich einfach nicht mehr los, die Kontroverse um die Atomkraft, um die böse militärische wie um die (vermeintlich?) gute zivile Nutzung. Beim Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki war ich fünf; da wird es nicht mehr lang gedauert haben, bis ich den Gesprächen der darüber entsetzten Eltern folgen konnte. Denn das japanische Grauen war sicher ein Thema zuhause: War Little Boy nun ein legitimes Mittel zur ultimativen Beendigung des Weltkriegs oder markierte er das schlimmste aller Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung? Auch die Fotos der ausradierten Städte wird man mir schon bald nicht mehr vorenthalten haben, ebenso wie jene von den gewaltigen Blumenkohlpilzen über den zuvor zwangsevakuierten Südseeatollen. Was Kriege anrichten können und was Trümmerlandschaften sind, davon konnte ich mir anfangs der 1950er Jahre auf dem Schulweg zwischen dem Freiburger Lorettoberg (dem Schülerheim) und Freiburg-Herdern, (dem Keplergymnasium) noch selbst ein Bild machen.
"Licht für Schwetzingen"
(2004)
Im Jahr 1998 konnte die Stadt Schwetzingen auf 125 Jahre Gasversorgung zurückblicken. Ein Jahr nach Unterzeichnung des Vertrages mit dem Privatunternehmer Riedel aus Heidelberg zur Errichtung einer Gasfabrik beleuchteten Ende 1873 die ersten Gasflammen die Straßen von Schwetzingen. Im Jahr 1898 übernahm die Stadt das Gaswerk in Eigenregie, aus dem die heutigen Stadtwerke hervorgegangen und an dessen Stelle sie heute noch zu finden sind. Die Geschichte des Gases, der
ersten Gasfabriken in Deutschland, ist auch in Schwetzingen die Geschichte der Beleuchtung von Straßen und öffentlichen Plätzen.