920 Biografien, Genealogie, Insignien
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Joseph Victor von Scheffel
(2011)
Die Bibliographie erfaßt die Ausgaben von Werken Joseph Victor von Scheffels sowie die
deutschsprachige und fremdsprachige Sekundärliteratur zu Scheffel aus dem Zeitraum 1945
bis 2011 nach Möglichkeit vollständig. Zu diesem Zweck wurden die in Abschnitt B verzeichneten
Bibliographien und Nachschlagewerke ausgewertet.
Joseph Victor von Scheffel
(2006)
Die Bibliographie erfaßt die Ausgaben von Werken Joseph Victor von Scheffels sowie die
deutschsprachige und fremdsprachige Sekundärliteratur zu Scheffel aus dem Zeitraum 1945
bis 2005 nach Möglichkeit vollständig. Zu diesem Zweck wurden die in Abschnitt B verzeichneten
Bibliographien und Nachschlagewerke ausgewertet. Die Recherche wurde im März
2006 abgeschlossen.
Joseph Victor von Scheffel
(2001)
Die Bibliographie erfaßt die Ausgaben von Werken Joseph Victor von Scheffels sowie die
deutschsprachige und fremdsprachige Sekundärliteratur zu Scheffel aus dem Zeitraum 1945
bis 2001 nach Möglichkeit vollständig. Zu diesem Zweck wurden die in Abschnitt B verzeichneten
Bibliographien und Nachschlagewerke ausgewertet. Die Recherche wurde im
März 2001 abgeschlossen.
Baden-Baden
(2011)
Wappenheft Karlsruhe
(2011)
Villingen-Schwenningen hat am 16. November 2001 ein gemeinsames Wappen angenommen.
In diesem Heft möchte ich die Entwicklung der alten Stadtteil-Wappen sowie das Zustandekommen des neuen Wappens erläutern.
Die Wappen der Stadtteile haben nach wie vor individuelle Gültigkeit, jedoch nur in Bezug auf ihren (Stadt-)Teil innerhalb der Gesamtstadt.
Man kann es nicht anders sagen: die Lektüre von Heideggers “Sein und Zeit” versetzt heute noch in innere Unruhe, in ein forttreibendes Suchen und bestürzendes Für-Wahr-Halten. Es gilt Hegels Satz, Philosophie sei ihre Zeit, in Gedanken gefasst. Auch heute noch, rund 80 Jahre nach Erscheinen des Werks. Gerade für Historiker im Blick auf den Zweiten Weltkrieg und die Nazi-Zeit.
Heidegger repräsentiert wie wenige die geistige Aristokratie des damaligen Deutschland, er ist der große Exponent einer Philosophie, die ohne den Fundus und die Tradition deutscher Philosophie undenkbar ist. Er ist ein Deuter seiner Zeit mit internationaler Ausstrahlung, ein Meister aus Deutschland. Und doch ist er abgestürzt in die Gläubigkeit an einen Zeitenbruch 1933.
Guntram von Schenck
(2011)
Als Grenzgänger zwischen Geschichtswissenschaft, aktiver
Politik und Diplomatie sind mir Erfahrungen zugefallen, die
verhältnismäßig selten sind. In meine Tätigkeit in der aktiven
Politik ist immer geschichtliches Wissen eingeflossen, es hat
mich bereichert und gestützt. Historische Kenntnisse und
konkrete, politische Erfahrung waren mir in der Diplomatie
gleichermaßen von Nutzen.
Meinen Weg habe ich mit Publikationen begleitet - soweit das
möglich war. Vieles konnte und einiges kann heute noch nicht
veröffentlicht werden. Die Publikationen sind Teil dieser
Lebenserinnerungen, sie sind unverändert eingearbeitet.
Vom "Aufrührer" in der Studentenrevolte 1966-1969 zum
Deutschen Botschafter in Rom, vom promovierten Historiker
über die Politikberatung und kritische Publizistik zur aktiven
Politik und (spät) in das Auswärtige Amt führt in Deutschland
kein gerader Weg, keine vorgezeichnete Karriere. Die
Bundesrepublik war und ist Werdegängen nicht günstig, die
hergebrachten Vorstellungen zuwider laufen.
Der Humanist Johannes Reuchlin ging als Verteidiger von Sprache und Schriftkultur des Judentums sowie deren Bedeutung für das christliche Abendland in die Geschichte ein. Mit seinen Überzeugungen und der Begründung einer neuen Wissenschaft (Hebraistik) repräsentiert er die Epoche der Renaissance in besonderer Weise. Seine Biographie und seine Werke ermöglichen uns ein besseres Verständnis seiner Haltung im Streit um die Vernichtung jüdischer Bücher sowie der spätmittelalterlichen Lebenswelt am Vorabend der Reformation. Die virtuelle Ausstellung mit unterschiedlichen Objekten (Handschriften, Portraits, Kupferstichen u. a.) bietet für Schulklassen eine einzigartige Möglichkeit, Informationen aus einem außerschulischen Raum zu bearbeiten und mithilfe eines neuartigen digitalisierten Lernorts in ein weit zurückliegendes Zeitalter, hier den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, einzutauchen. Die Schüler*innen lernen in der Ausstellung einen Mann kennen, dessen Name heute zwar nur noch selten in den Schulbüchern auftaucht, dessen Lebenswerk uns jedoch in mancherlei Weise dennoch begleitet. Die Schüler*innen erhalten einen anregenden Zugang zu Themen wie Antijudaismus, Toleranz, Bibelübersetzung und Medienkrieg
Der Humanist Johannes Reuchlin ging als Verteidiger von Sprache und Schriftkultur des Judentums sowie deren Bedeutung für das christliche Abendland in die Geschichte ein. Mit seinen Überzeugungen und der Begründung einer neuen Wissenschaft (Hebraistik) repräsentiert er die Epoche der Renaissance in besonderer Weise. Seine Biographie und seine Werke ermöglichen uns ein besseres Verständnis seiner Haltung im Streit um die Vernichtung jüdischer Bücher sowie der spätmittelalterlichen Lebenswelt am Vorabend der Reformation. Die virtuelle Ausstellung mit unterschiedlichen Objekten (Handschriften, Portraits, Kupferstichen u. a.) bietet für Schulklassen eine einzigartige Möglichkeit, Informationen aus einem außerschulischen Raum zu bearbeiten und mithilfe eines neuartigen digitalisierten Lernorts in ein weit zurückliegendes Zeitalter, hier den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, einzutauchen. Die Schüler*innen lernen in der Ausstellung einen Mann kennen, dessen Name heute zwar nur noch selten in den Schulbüchern auftaucht, dessen Lebenswerk uns jedoch in mancherlei Weise dennoch begleitet. Die Schüler*innen erhalten einen anregenden Zugang zu Themen wie Antijudaismus, Toleranz, Bibelübersetzung und Medienkrieg.