920 Biografien, Genealogie, Insignien
Filtern
Erscheinungsjahr
- 2020 (77) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (77)
Gehört zur Bibliographie
- nein (77)
Schlagworte
- Schilter, Johann 〈1632-1705〉 (6)
- Biografie (4)
- Baden (3)
- Familie (3)
- Kraichgau (3)
- Nachruf (3)
- Adelsfamilie (2)
- Brückenbau (2)
- Eisenbahnbau (2)
- Freiburg im Breisgau (2)
- Gerwig, Robert 〈1820-1885〉 (2)
- Hebel, Johann Peter 〈1760-1826〉 (2)
- Judenverfolgung (2)
- Karlsruhe (2)
- Kirchenbau (2)
- Kranz, Manfred 〈1919-〉 (2)
- Ludwigsburg (2)
- Nationalsozialismus (2)
- Offenburg (2)
- Schloss Bruchsal 〈Bruchsal〉 (2)
- Sinsheim (2)
- Straßenbau (2)
- Weltkrieg 〈1939-1945〉 (2)
- Aigner, Hermann 〈1859-1946〉 (1)
- Aigner, Hermann 〈1931-〉 (1)
- Aigner, Julius 〈1830-1904〉 (1)
- Aigner, Kurt (1)
- Alter (1)
- Analyse (1)
- Arisierung (1)
- Arzt (1)
- BLANCO CS GmbH + Co KG (1)
- Bad Rappenau (1)
- Baden, Familie (1)
- Becher, Otto 〈1863-1930〉 (1)
- Begradigung (1)
- Bietigheim-Bissingen (1)
- Blankenhorn, Familie : 17. Jh. : Müllheim (1)
- Brandstiftung (1)
- Brannath, Christiane 〈ca. 20./21. Jh.〉 (1)
- Brauer, Friedrich 〈1754-1813〉 (1)
- Brief (1)
- Buchhändler (1)
- Burg Hausach (1)
- Busse, Hannelore 〈1924-〉 (1)
- Bürgermeisterwahl (1)
- Dachstein, Wolfgang 〈1487-1553〉 (1)
- Demokratisierung (1)
- Deportation (1)
- Derdingen (1)
- Deutsch-Französisches Gymnasium 〈Freiburg im Breisgau〉 (1)
- Deutsche Linoleum-Werke (1)
- Deutschland 〈Amerikanische Zone〉 (1)
- Dorfmuseum Hausen (1)
- Drittes Reich (1)
- Elektro-Gerätebau GmbH (1)
- Erlebnisbericht (1)
- Euthanasie 〈Nationalsozialismus〉 (1)
- Evangelische Kirche (1)
- Evangelische Landeskirche in Baden (1)
- Ewald, Johann Ludwig 〈1748-1822〉 (1)
- Faulhaber, Doris 〈1907-1991〉 (1)
- Faust, Johannes 〈1480-1540〉 (1)
- Fenster (1)
- Fermor, Patrick Leigh 〈1915-2011〉 (1)
- Flusslaufverlegung (1)
- Flussregelung (1)
- Foerster, Hans 〈1894-1970〉 (1)
- Frankreich (1)
- Frau (1)
- Geroldseck, Familie (1)
- Geschichte (1)
- Gillet, Grete 〈1895-1970〉 (1)
- Gleichberechtigung (1)
- Gleichstellung (1)
- Grabmal (1)
- Grabstein (1)
- Graf, Urs 〈1485-1527〉 (1)
- Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von 〈1622-1676〉 (1)
- Gumbel, David Heinz 〈1906-1992〉 (1)
- Hansjakob, Heinrich 〈1837-1916〉 (1)
- Hausforschung (1)
- Heidelberg (1)
- Heidelberger Disputation (1)
- Heil- und Pflegeanstalt Illenau (1)
- Heitz, Karl 〈1909-1977〉 (1)
- Hermann, Matthäus 〈1896-1969〉 (1)
- Hexenprozess (1)
- Himmelheber, Max 〈1904-2000〉 (1)
- Hirschbühl, Anton 〈1748-1808〉 (1)
- Holzwarth, Wilhelm 〈1889-1961〉 (1)
- Hund (1)
- Hundt, Ferdinand 〈1703-1758〉 (1)
- Höhenburg (1)
- Hürben (1)
- Innenarchitektur (1)
- Internierungslager Gurs (1)
- Johann, Reichenau, Abt (1)
- Jöhlingen (1)
- Katholische Kirche. Erzdiözese Freiburg (1)
- Kinzigtal 〈Baden-Württemberg〉 (1)
- Kirchengeschichte (1)
- Kirchenrat (1)
- Kirchenverwaltung (1)
- Kloster Herbrechtingen (1)
- Kloster Reichenau (1)
- Knebel, Johann Baptist 〈1871-1944〉 (1)
- Konstanz (1)
- Krebs, Johann Baptist 〈1774-1851〉 (1)
- Krieger, Karl-Friedrich 〈1940-2020〉 (1)
- Künßberg, Katharina von 〈1883-1977〉 (1)
- Leibniz, Gottfried Wilhelm 〈1646-1716〉 (1)
- Literaturförderung (1)
- Ludwig XI., Frankreich, König 〈1423-1483〉 (1)
- Luise, Baden, Großherzogin 〈1838-1923〉 (1)
- Luther, Martin 〈1483-1546〉 (1)
- Mahlberg (1)
- Maier, Ludwig 〈1848-1915〉 (1)
- Maria Martina, Schwester 〈1946-〉 (1)
- Markgräfler Museum Müllheim (1)
- Menzingen 〈Baden〉 (1)
- Meyer, Conrad Ferdinand 〈1825-1898〉 (1)
- Müller, Kurt 〈1937-2019〉 (1)
- Nationalsozialist (1)
- Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Betriebszellen-Organisation (1)
- Neu, Emil 〈1874-1944〉 (1)
- Neubert, Adolf 〈1816-1856〉 (1)
- Oberbeck, Elsbeth 〈1871-1944〉 (1)
- Oberrhein (1)
- Ostertag, Ferdinand 〈1902-1984〉 (1)
- Paulus, Heinrich Eberhard Gottlob 〈1761-1851〉 (1)
- Pfarramt (1)
- Pfarrerin (1)
- Privatbibliothek (1)
- Radolfzell am Bodensee (1)
- Rapp, Francis 〈1926-2020〉 (1)
- Ratzel, August 〈1874-1968〉 (1)
- Ratzel, Karl 〈1928-2020〉 (1)
- Reformation (1)
- Reichenau (1)
- Riehm, Heinrich 〈1927-2020〉 (1)
- Riesterer, Nicolas 〈1992-〉 (1)
- Rothenbühler, Johann 〈1792-1859〉 (1)
- Rüxner, Georg 〈ca. 15./16. Jh.〉 (1)
- Samariterstift Grafeneck (1)
- Sander, Nikolaus 〈1750-1824〉 (1)
- Sauerbronn, Friedrich Oswald 〈1784-1864〉 (1)
- Schley, Bruno 〈1895-1968〉 (1)
- Schlosskirche Obergrombach 〈Bruchsal〉 (1)
- Schmezer, Christoph 〈1800-1882〉 (1)
- Schmider, Karl 〈1935-2022〉 (1)
- Schneckenburger, Max 〈1819-1849〉 (1)
- Schultheiss, Johann Georg 〈1809-1872〉 (1)
- Schulz, Joseph 〈1836-1919〉 (1)
- Schwarzwald 〈Süd〉 (1)
- Schwarzweber, Hermann 〈1884-1972〉 (1)
- Schweitzer, Albert 〈1875-1965〉 (1)
- Schwindt, Hans 〈1907-1942〉 (1)
- Segelflugsport (1)
- Spener, Philipp Jakob 〈1635-1705〉 (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Stadtverwaltung (1)
- Staubitz, Walter 〈1901-19XX〉 (1)
- Sting, Albert 〈1924-2020〉 (1)
- Sulzfeld 〈Landkreis Karlsruhe〉 (1)
- Synagoge (1)
- Syré, Ludger 〈1953-〉 (1)
- Testament (1)
- Theologin (1)
- Thomas, André 〈ca. 20./21. Jh.〉 (1)
- Tourismus (1)
- Tulla, Familie : 1650-1800 (1)
- Tulla, Johann Gottfried 〈1770-1828〉 (1)
- Unionskirche (1)
- Volk, Werner 〈1889-1964〉 (1)
- Volksglaube (1)
- Walther, Otto 〈1855-1919〉 (1)
- Wanderkino (1)
- Wankel, Felix 〈1902-1988〉 (1)
- Wieser, Eugen 〈1906-19XX〉 (1)
- Zeichnung (1)
- Zeugen Jehovas (1)
- Zwangsarbeit (1)
- Zwangsarbeiter (1)
In diesem Aufsatz wird die Zeit vor der Union seit 1803 geschildert; es werden dabei weniger die theologisch-kirchlichen Vorbereitungen der Union behandelt, die bereits verschiedentlich dargestellt wurden. Neu ist vielmehr, dass das zeitgleiche gesellschaftliche Leben in Karlsruhe neben die Vorbereitungen der Kirchenvereinigung in den Blick genommen wird, wobei vier Hauptpersonen im Mittelpunkt stehen. Dadurch ergeben sich Gegensätzlichkeiten bei Gleichzeitigkeit aber auch bisher kaum
beachtete Gleichbehandlungen der beiden Konfessionen schon in diesen Jahren. Neu herangezogene Quellen lassen immer wieder neue Entdeckungen machen, die im Blick auf Hebel und Ewald fast so etwas wie Entmythologisierungen darstellen.
Überhaupt stellt sich heraus, wie wenig die Kirchenvereinigung in diesen Jahren ein Thema war, selbst bei den mit der Vorbereitung Beauftragten, wohl nur mit einer Ausnahme, Sander. – Das internationale Geschehen als weiterer zeithistorischer Hintergrund bleibt unberücksichtigt.
Wie schwierig ist es doch beides zu sein, deutsch und französisch. Dies zu verstehen und zu akzeptieren, damit kann man sich schwertun. Albert Schweitzer war von der festen Absicht und einem tiefgehenden Verlangen beseelt, den Zwiespalt zwischen den beiden Nationen und den beiden Kulturwelten zu überwinden und zu überbrücken. Sein humanitäres Engagement in
Lambarene gilt es auch in dieser Perspektive zu sehen. Als deutscher Staatsbürger entschied er sich bewusst dafür, sein Lebenswerk in Gabun, einer französischen Kolonie, ins Werk zu setzen. Der folgende Beitrag versucht einige Aspekte dieser besonderen Zweierbeziehung, dieser Doppelkultur nachzuzeichnen, die letztendlich Ausdruck einer zutiefst humanitär geprägten Herzens- und Weltoffenheit war.
Im Sommer 1895 lud Freiburgs Oberbürgermeister Otto Winterer seinen »Nachbarn« Heinrich Hansjakob, der seit 1884 als Pfarrer von St. Martin amtierte, dazu ein, mit ihm die Kartause, die »neueste Erwerbung der Stadt« zu besuchen. Im ehemaligen Kartäuserkloster wollte die »Heilig-Geist-Spital-Stiftung« ein neues Altersheim einrichten. Die Räume, die Hansjakob dort sah, waren in noch verwahrlostem Zustand, aber »ihre lichte Höhe und ihre Lage mitten im Wald« ergriffen ihn mit Macht. »Als ich gar«, berichtet Hansjakob, »die Zimmer im östlichen Flügel betrat, die der Prior Kolb für sich und seine Nachfolger bestimmt hatte, und zu den Fenstern hinaus das Dreisamthal mit seinen herrlichen Waldbergen bis hinauf zum ›Feldberg‹ sah, da bat ich, entzückt, meinen Begleiter, mir doch die Räume abzutreten.« Hier habe er Ruhe, schöne Natur, gute Luft, ein Asyl, in das er sich aus der Stadt flüchten könne. Winterer sagte Hansjakob seine Fürsprache beim städtischen Stiftungsrat zu, dessen Vorsitzender er war. Nach Umbau und umfangreicher Restaurierung – Arbeiten, die zwei Jahre dauerten – konnte Hansjakob einen Mietvertrag mit dem Stiftungsrat abschließen. Am 6. Juni 1897, es war ein Pfingstsonntag, »bezog ich das erstemal das Priorat der Karthause St. Johannis Baptistenberg«. Hansjakob hatte die »drei fürstlichen Räume« mit tannenen Möbeln im Stil der »Tyroler Bauerngotik« ausstatten lassen; viele Bilder aus seiner Bildersammlung schmückten die Wände. Er nutzte die Räume bis er zu seiner endgültigen Niederlassung im Haslacher
»Freihof«, den er sich als Alterssitz hatte errichten lassen. Das geschah im Laufe des Winters 1913/14. Zum 1. Oktober 1913 war er pensioniert worden. Seine Erinnerungen an die Kartause finden sich in den Bänden »In der Karthause« und »Stille Stunden«.
Wie lange waren Sie Lehrer am DFG? Von 1989 bis 2012 war ich als französische, verbeamtete Lehrkraf am DFG tätig. Meine
Fächer sind Geographie, Geschichte und Politik, eine unteilbare Kombination in Frankreich. 2012 wurde ich pensioniert, blieb aber weiterhin der Schule verbunden und wurde gelegentlich für Vertretungen »reaktiviert«.
Karl Ratzel †
(2020)
Der ehrenamtliche Mitarbeiter des Staatlichen
Museums für Naturkunde Karlsruhe (SMNK),
Karl Ratzel aus Linkenheim-Hochstetten, von
1974 bis 2014 wohnhaft in der Karlsruher Waldstadt, verstarb am 1. November 2020 im Alter
von 92 Jahren in Linkenheim-Hochstetten. Er hat
für das Karlsruher Naturkundemuseum jahrelang
ehrenamtlich durch Präparation von getrockneten Faltern aus Altausbeuten und seine Mitarbeit
bei der Aufstellung der Hauptsammlung, insbesondere für die Gattung Eupithecia, Bleibendes
hinterlassen.
Karl Schmider
(2020)
Es war im Herbst des Jahres 1993, als ich mich als 15-jähriger, schüchterner Bub auf den Weg von meinem Elternhaus über
die Kinzig auf die andere Seite meiner Heimatstadt Hausach machte. Ich stand kurz vor Beginn meiner kirchenmusikalischen C-Ausbildung und mein zukünftiger Lehrer, Bezirkskantor Matthias Degott in Gengenbach, hatte mir geraten, Kontakt mit einem gewissen Karl Schmider aufzunehmen, seinerzeit Kirchenmusiker an der Kirche St. Arbogast in Haslach. Während der dreijährigen Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker wird den Absolventen nämlich empfohlen, aktiv an einem Kirchenchor teilzunehmen, um dessen Aufgabenbereiche innerhalb der Liturgie und die wöchentliche Arbeitsweise mit solch einem Chor kennenzulernen
Vermutlich haben kleine Landgemeinden ein Problem damit, einzelne Persönlichkeiten aus ihren Reihen durch Ehrungen herzuvorheben. Für Überauchen,
heute ein Teilort der Gemeinde Brigachtal, trifft dies jedenfalls zu. Wie sonst ließe
es sich erklären, dass man in ganz Überauchen vergeblich nach öffentlichen
Zeichen sucht, die in irgendeiner Form auf den wohl größten Sohn aus diesem
Ort hinweisen? Es könnte daran liegen, dass in kleinen Gemeinden ein Personenkult deshalb verpönt ist, weil man einfach zu eng miteinander verbunden ist
und niemand für etwas „Besseres“ gehalten wird. Überauchen hatte im 18. Jahrhundert, also zu Lebzeiten von Johann Baptist Krebs, gerade einmal 200 Einwohner, die sich auf weniger als 30 Familien verteilten. Herrschaftlich war es
Villingen unterstellt, rein katholisch und agrarisch geprägt. Möglicherweise lag
es auch daran, dass die Eltern nicht zu den wenigen privilegierten Grundbesitzern gehörten, sondern Taglöhner waren. Nicht auszuschließen ist, dass jener
Johann Baptist Krebs einfach zu viele Besonderheiten hatte, die für seine
Mitmenschen eher suspekt waren, sodass man darüber lieber schwieg, was zur
Folge hatte, dass das Ausnahmetalent einfach in Vergessenheit geriet. Dies wurde
wahrscheinlich noch dadurch begünstigt, dass dieser Sohn armer Leute aus Überauchen vom katholischen Vorderösterreich, wo er eigentlich als Pfarrer wirken
sollte, in das protestantische Stuttgart gezogen war, um dort an der herzoglichen,
später königlichen Oper zu singen. Noch schwerer sollte wiegen, dass er sich zur
Freimaurerei hingezogen sah und über 30 noch heute gehandelte Bücher mit mystischen, auch okkulten und esoterischen Inhalten schrieb. Dieser Umstand war
in kirchlichen Kreisen zur damaligen Zeit ein Tabu. Dies tat er zwar unter
diversen Pseudonymen. Es dürfte jedoch der katholischen Geistlichkeit nicht völlig verborgen geblieben sein, dass sich hinter den Namen Kerning oder Gneiding
jener Johann Baptist Krebs aus Überauchen verbarg.
Philipp Jakob Spener (1635–1705), Senior des lutherischen Predigerministeriums in Frankfurt am Main (1666–1686), Oberhofprediger am kursächsischen Hof in Dresden (1686–1691) und Propst in Berlin (1691–1705), kann als einer der wirkmächtigsten Theologen in der Frühen Neuzeit bezeichnet werden. Neben seinen zahlreichen Veröffentlichungen, vornehmlich in Form von Predigtbänden, unterhielt er eine umfangreiche Korrespondenz in alle Gebiete Mitteleuropas mit
Vertretern aus allen Gesellschaftsschichten und auch aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Eine bedeutende Nachwirkung zeitigte diese Korrespondenz durch den Umstand, dass sie teilweise von ihm selbst, teilweise postum
veröffentlicht und wie Responsenliteratur bis weit ins nächste Jahrhundert regelmäßig genutzt wurde.
Der Titel des Aufsatzes mag den Leser überraschen, sind doch die Herren von Wolfach gewöhnlich für ihr insgesamt geschlossenes Territorium im mittleren bis oberen Kinzigtal bekannt. Dennoch gab es eine Zeitlang eine Beziehung auf die
Schwäbische Alb, ganz in den Osten des heutigen Baden-Württemberg. Darauf hat schon 1992 Hans Harter aufgrund seiner
umfangreichen Quellenstudien zum Adel und zur Besiedlungsgeschichte im Kinzigtal hingewiesen.