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Der literarische Seitensprung eines Donaueschinger Musikers oder Burkards Erzählungen

  • Wahrscheinlich war beim 90. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage im vergangenen Herbst von HEINRICH BURKARDS Buch rund um die Donauquelle DIE SCHLAPPERKLANGE nicht die Rede. Aber es lohnt sich, in das mit zahlreichen Abbildungen im Text und auf Tafeln versehene Werk aus dem Jahr 1925 einen letzten Blick zu werfen. Das 40-seitige Büchlein macht sofort den Leser stutzig, der nach Betrachten des Titels und der Umschlaggrafik erst einmal ans Ende der Broschüre zu Inhaltsverzeichnis und Impressum blättert: Hoppla! In einer mitternächtlichen „Redaktionsstube unter einer Bank im Park“ wird, angeleitet von der „Initialgestalt“ der 1921 gegründeten Donaueschinger Kammermusiktage und nach der dreisten Devise Wer Andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein, die Schlapperklange in die Welt gesetzt.

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Verfasserangaben:Hugo Siefert
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17339
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2012
GND-Schlagwort:Burkard, Heinrich 〈1888-1950〉; Donaueschingen; Literatur
Jahrgang:55
Erste Seite:95
Letzte Seite:100
DDC-Sachgruppen:800 Literatur / 830 Deutsche Literatur / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 55.2012
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International