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Ein Buch prägt die Erinnerung

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  • Wer in Konstanz über Ulrich Richental spricht [1] und dies – überdies – noch im Rahmen eines bemerkenswert lange und aufwändig zelebrierten öffentlichen Konzilsjubiläums tut, muss wissen, dass er über einen Zeit- und Augenzeugen spricht, der bis heute die Erinnerung an das Konzil wie kein anderer prägt und bestimmt. Das heißt nicht, dass er die wichtigste und zuverlässigste Quelle ist, aber es heißt, dass wir das historische Ge schehen teilweise noch heute durch seine Augen sehen. Wie sehr dies der Fall ist, hat Andreas Bihrer am 29. Mai 2014 im Rahmen einer Tagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg zu den Rahmenbedingungen und der Rezeption des Konstanzer Konzils ausdrücklich betont [2] .

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Verfasserangaben:Thomas Martin BuckGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21222
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
Untertitel (Deutsch):die Konzilschronik des Ulrich Richental als multipler Text
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Ulrich, von Richental 〈1365-1436〉; Konzil von Konstanz 〈1414-1418, Konstanz〉; Chronik; Quelle
Jahrgang:134
Erste Seite:39
Letzte Seite:59
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 134.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International