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Der mittelalterliche Landesausbau von Vorarlberg

  • Die wichtigste Grundlage für das Verständnis der Sonderstellung unseres kleinen aber traditionsreichen Landes im fernen Westen Österreichs ist ohne Zweifel die Besiedlungsgeschichte. Sie wirft Licht auf die Eigenheiten aller Lebensgebiete, angefangen vom Volkscharakter über die geistige Kultur zur Wirtschaft und sogar bis zur selbständigen politischen Entwicklung. Dem mittelalterlichen Landesausbau kommt im Werdegang Vorarlbergs ganz besondere Bedeutung zu, wobei gewiß die älteren, in Jahrtausenden herangereiften Anlagen nicht vernachlässigt werden dürfen. Diesen Ausbau darzustellen ist freilich angesichts der bei weitem noch nicht lückenlosen wissenschaftlichen Bearbeitung nicht einfach, und es ist auch vom Verfasser im Folgenden nicht mehr zu erwarten als ein kurzer, orientierender Überblick auf die wichtigsten Phasen, Räume und Probleme der Besiedlung.

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Verfasserangaben:Benedikt BilgeriGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18936
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1954
GND-Schlagwort:Vorarlberg; Siedlung; Geschichte; Mittelalter
Jahrgang:1954
Erste Seite:188
Letzte Seite:237
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1954
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International