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Erinnerungen an Emil Thoma

  • Seit meiner frühen Kindheit kannte ich Stadtpfarrer Emil Thoma persönlich. Aufgrund dieser persönlichen Beziehung ist es durchaus berechtigt, diesen Beitrag „Erinnerungen an Emil Thoma” zu überschreiben. Meine Mutter starb, als ich drei Jahre und mein Bruder Hugo viereinhalb Jahre alt waren. Die Schwester meiner Mutter, Tante Mathilde Meny, verpflichtete sich an deren Sterbebett, für uns Kinder zu sorgen - ein Versprechen, das sie sehr ernst nahm. Mein Vater, der als Bahnbeamter in Sinsheim arbeitete, verheiratete sich bald wieder nach dem Tod unserer Mutter. Deshalb verbrachten mein Bruder Hugo und ich auch unsere Schulzeit noch in Sinsheim. Nach dem Abschluss der Volksschule zog ich 1938 zu Tante Mathilde nach Eppingen, von wo aus ich die Handelsschule in Heilbronn besuchte.

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Verfasserangaben:Alois Bergold
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18576
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Eppingen – rund um den Ottilienberg
Untertitel (Deutsch):katholischer Stadtpfarrer in Eppingen, KZ-Häftling in Dachau und Gründer der Baugenossenschaft „Familienheim Kraichgau”
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
GND-Schlagwort:Thoma, Emil 〈1889-1957〉
Jahrgang:9
Erste Seite:174
Letzte Seite:180
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Eppingen - rund um den Ottilienberg / 9.2010
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International