Ein Stück Villinger Stadtgeschichte am Beispiel der Baugenossenschaft Villingen e.V
- Im Spätmittelalter und bis ins 18. Jahrhundert, als der Baubestand der Stadt noch innerhalb der Stadtmauern angelegt war, belief sich die Einwohnerzahl auf 2000 bis 3000 Bürger. Noch im Jahre 1820 waren es 3400 Einwohner, die innerhalb der Mauern wohnten. Diese stagnierende Entwicklung änderte sich ab 1850, als die Industrialisierung in größerem Umfang begann. Die Stadt wuchs schnell.
Verfasserangaben: | Theo LeuteGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16726 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Villingen im Wandel der Zeit |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2010 |
GND-Schlagwort: | Villingen-Schwenningen-Villingen; Wohnungsbaugenossenschaft; Wohnungsversorgung; Wohnungsbau |
Jahrgang: | 33 |
Erste Seite: | 57 |
Letzte Seite: | 66 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |
Systematik der Landesbibliographie: | Siedlung und Raumerschließung / Bauwesen / Wohnungsbau und Wohnungsversorgung |
Wirtschaft / Wirtschaftsleben und Wirtschaftspolitik / Unternehmen und Unternehmerinteressen | |
Zeitschriften: | Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 33.2010 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |