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"Sagt, wo sind die Veilchen hin“

  • Johann Georg Jacobi (1740–1814) – bekannt als tändelnder Rokoko-Lyriker, Verfasser sentimentaler Reiseskizzen und schwärmerischer Freundschaftsbriefe, jüngst wiederentdeckt als Mittelpunkt des literarischen Lebens am Oberrhein um 1800 – verdient neue Aufmerksamkeit auch als Dichter volkstümlicher Lieder und Förderer der Volksliedbewegung des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Nach einleitenden Hinweisen auf Jacobis frühzeitige Teilhabe an dieser Bewegung beschreibe ich die Entstehungs- und Erfolgsgeschichte seines populärsten Liedes „Sagt, wo sind die Veilchen hin“. Denn an der Genese und Verbreitung dieses Liedes ist exemplarisch die Popularisierung solcher Gedichte zu veranschaulichen, für die John Meier den Begriff ‘Kunstlied im Volksmund’ geprägt hat.

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Verfasserangaben:Dieter MartinGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21000
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Untertitel (Deutsch):Zur Entstehungs- und Erfolgsgeschichte von Johann Georg Jacobis ‘Kunstlied im Volksmund’
Verlag:[Freiburg]
Verlagsort:[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg]
Dokumentart:Preprint
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Nach einem alten Liede; Entstehung; Rezeption; Vertonung
Auflage:Ergänzte Fassung
Erste Seite:1
Letzte Seite:24
Bemerkung:Postprint. - Erste Fassung erschienen in: Lied und populäre Kultur / Song and popular culture. Münster : Wachsmann, 2002 (Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs Freiburg 46 [2001]), S. 39-69.
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 780 Musik / 780 Musik
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