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»Möge der Himmel alle guten Wünsche wahr machen, die mein Herz für Sie hat ... «

  • » ... Und so wartete Gustave vergebens, selbst dann noch, als ihr Freund sich in die Lage versetzt sah, eine Frau standesgemäß zu ernähren. So blieb es bei den Briefen an Gustave, die menschliche Dokumente von schlicht bezwingender Macht und Reinheit, ein Kleinod der Briefliteratur, dem Geist vertrauter und zugleich abstandsbewusster Zwiesprache entflossen, dem Schönsten und Lautersten ebenbürtig, was Hebels Dichtergeist ersonnen.« Mit diesen Worten fasst Wilhelm Zentner treffend zusammen, was in langen Jahren des persönlichen und brieflichen Kontakts zwischen Gustave Fecht und Johann Peter Hebel wuchs und sich gestaltete, - und was beiden verwehrt blieb.

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Verfasserangaben:Gisela Timpte
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16385
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Gustave Fecht, Hebels allerwertheste Jungfer
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
GND-Schlagwort:Fecht, Gustave 〈1768-1828〉; Hebel, Johann Peter 〈1760-1826〉
Jahrgang:90
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:456
Letzte Seite:461
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Badische Heimat / 90.2010 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International