Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 1 von 1
Zurück zur Trefferliste

Ernst Peter Huber – ein Künstlerleben

Cover_Ortenau_2017.jpg
  • Ernst Peter Huber wurde am 31. Oktober 1900 als Sohn des Werkführers der Vereinigten Keramischen Fabriken, Peter Huber und dessen Ehefrau Maria, geb. Dillberger in Zell am Harmersbach geboren. Nach Abschluss einer Ausbildung als Keramikmaler ging er auf Wunsch seiner Eltern und auf Empfehlung des damaligen Keramikfabrikanten G. Schmieder zur weiteren Ausbildung auf die Kunstgewerbliche Fachschule nach Karlsruhe. Sein malerisches Talent drängte ihn jedoch nach freischaffendem Künstlertum und so besuchte er – zunächst ohne Wissen seiner Eltern – die bekannte Privatschule Block – Hagemann, Karlsruhe. Nach bestandener Prüfung wurde er zum Studium an der Staatlichen Kunstakademie 1921 als Schüler zugelassen und konnte sich hier mit allen Gebieten der Malerei und Techniken vertraut machen. Während der letzten Hochschuljahre war er Meisterschüler der Professoren Dillinger und Göbel. Die Schule hatte unter der Leitung des Professors A. Haueisen weit über die Grenzen Badens hinaus einen guten Ruf. Im Alter von 26 Jahren war Huber kein Unbekannter mehr.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Peter Buck
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20685
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
GND-Schlagwort:Huber, Ernst Peter 〈1900-1959〉
Jahrgang:97
Erste Seite:161
Letzte Seite:168
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Die Ortenau / 97.2017
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International