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Baden mit Augenzwinkern
- Ausgehend von der Analyse Thomas Küsters »Warum Baden weiterlebt« während der Vortagsreihe des Landesvereins und der Landesvereinigung im Gartensaal des Karlsruher Schlosses, wird nach dem 60. Jahr Baden-Württembergs versucht, eine differenzierte Außen- und Innenperspektive Badens im Jahre 2012 zu entwickeln. Es zeigt sich, dass die Deutungen Badens fortan weitgehend vom Marketing bestimmt werden. Aus der Analyse Küsters werden zwei mögliche badenbezogene Handlungsoptionen für den Landesverein abgeleitet. Eine dritte Option ergibt sich aus der Sensibilisierung der Bevölkerung für den Erhalt des »unvergleichlichen Landschaftsbildes«, wie Prinz Bernhard und Graf Douglas vorschlagen. Schließlich wird eine Politik »badischer Optionen« auf ihre Voraussetzungen überprüft .
Verfasserangaben: | Heinrich HaußGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-480 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | Außen- und Innenansichten Badens 2012 im 60. Jahr Baden-Württembergs |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2013 |
GND-Schlagwort: | Baden; Landesverein Badische Heimat; Heimatpflege; Regionale Identität |
Jahrgang: | 93 |
Ausgabe / Heft: | 4 |
Erste Seite: | 789 |
Letzte Seite: | 798 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 300 Sozialwissenschaften |
Systematik der Landesbibliographie: | Bevölkerung und Soziales / Volkscharakter und Heimatpflege / Heimatpflege und Heimatgedanke |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 93.2013 / Heft 4 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |