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Die „Salpeterer-Unruhen“ in der Grafschaft Hauenstein und die Deportationen der Hauensteiner nach Ungarn im 18. Jahrhundert

  • Der Pater Marquard Herrgott, ein St. Blasischer Widersacher der Hauensteiner während der „Salpeterer-Unruhen“ des 18. Jahrhunderts, beschreibt in seinen Tagebüchern die politische Beschaffenheit der Grafschaft Hauenstein in Vorderösterreich anhand ihres einen Tannenbaum darstellenden Wappens. Gleichzeitig liefert Marquard eine zwar parteiisch-einseitige, aber trotzdem pointierte Beschreibung der hier anzutreffenden bäuerlichen Freiheiten und Herrschaftsverhältnisse sowie der sich aus dieser speziellen Konstellation ergebenden Problematik: Die Wurzel könne als die Summe der Freiheiten und Privilegien der Grafschaft aufgefasst werden.

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Verfasserangaben:Stefan Baumgartner
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-275
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
GND-Schlagwort:Grafschaft Hauenstein; Banat; Salpetereraufstände; Deportation
Jahrgang:88
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:546
Letzte Seite:557
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Lebensweise und Sozialverhalten / Allgemeines
Bevölkerung und Soziales / Volkscharakter und Heimatpflege / Auswanderung
Zeitschriften:Badische Heimat / 88.2008 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International