»Es lebe das Neue!«? Rastatt in der Weimarer Republik – ein Stück Demokratiegeschichte
- Für die Grenz- und ehemalige Garnisonsstadt Rastatt ändert sich zu Beginn der Weimarer Republik Vieles: Die Stadt wird entmilitarisiert, die wirtschaftliche Situation durch das Handelsembargo geschwächt. Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit und Notstandsarbeiten prägen den Alltag. Trotz der schwierigen Situation Rastatts zieht das Moderne ein. Ein Stadtteil im Stil der Gartenstadt entsteht, mit dem ersten Kino kommen moderne Medien hinzu und bürgerschaftliche Kunst und Kultur bereichern das Leben.
Verfasserangaben: | Patricia Reister |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17132 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2018 |
GND-Schlagwort: | Rastatt; Weimarer Republik |
Jahrgang: | 98 |
Ausgabe / Heft: | 4 |
Erste Seite: | 560 |
Letzte Seite: | 569 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Weimarer Republik |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 98.2018 / Heft 4 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |