Molekulare Mykologie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das aus der Zusammenfügung der Universität Karlsruhe mit dem Helmholtz-geförderten Forschungszentrum 2008 entstanden ist, untersuchen vier Arbeitsgruppen ein breites Spektrum an pathogenen, symbiontischen und saproben Pilzen mit molekularbiologischen Methoden. Prof. Reinhard Fischer und Mitarbeiter arbeiten an Wachstumsmechanismen und Lichtperzeption bei Aspergillus (Emericella) nidulans und Mechanismen der Mykotoxinproduktion bei Alternaria alternata als Beispiele saprober Schimmelpilze. Prof. Jörg Kämper und Mitarbeiter bearbeiten den Pilz des Maisbeulenbrandes als Modell für phytopathologische Interaktionen. Prof. Natalia Requena spezialisiert sich auf zelluläre Interaktionen zwischen arbuskulären Mykorrhiza-Pilzen und ihren Wirtspfanzen. Prof. Peter Nick versucht, den wertvollen Rebsorten Resistenzgene aus Wildarten einzubauen, um den benötigten Fungizideinsatz so stark wie möglich zu reduzieren.
Verfasserangaben: | Reinhard FischerGND, Jörg KämperGND, Peter NickGND, Natalia Requena |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-22537 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Andrias |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2012 |
GND-Schlagwort: | Karlsruher Institut für Technologie; Mikrobiologie; Molekularbiologie; Pilze; Mykologie |
Jahrgang: | 19 |
Erste Seite: | 13 |
Letzte Seite: | 21 |
DDC-Sachgruppen: | 500 Naturwissenschaften und Mathematik / 570 Biowissenschaften, Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie |
500 Naturwissenschaften und Mathematik / 570 Biowissenschaften, Biologie / 579 Mikroorganismen, Pilze, Algen | |
Zeitschriften: | Andrias / 19.2012 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |