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Amtmann Hieronymus Bold

  • Den wenigsten Villingern ist der Bezug zu dem halbrunden Wappenschild mit der Jahreszahl 1582 in der Schulgasse, links von der Benediktinerkirche, bekannt. Dieses war schon vor dem Neubau des Münsterzentrums am Haus Nr. 15 angebracht. Im Jahre 1970 wurde die ganze Häuserzeile (Nr. 11/13/15/17) abgebrochen. Das Wappen ist das des Hieronymus Bold d. J. und seiner Frau Luzia, geb. Kegel. Er war, wie schon sein gleichnamiger Vater, Amtmann des Benediktiner-Klosters von St. Georgen. Am 31. Aug. 1967 wurde im Südkurier ein ausführlicher Bericht über „Das kleine Wappenschild in der Schulgasse” unter „heimatliche Kostbarkeiten am Rande der Villinger Stadtgeschichte” veröffentlicht. Die bedeutende Familie Bold wohnte in der Schulgasse Haus 15, es war das niederste dieser 4 Häuser. Das halbrunde Wappenschild war damals über der Haustüre eingemauert.

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Verfasserangaben:Wilfried Steinhart
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16832
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Untertitel (Deutsch):wohnhaft Schulgasse 15
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Bold, Familie; Geschichte
Jahrgang:38
Erste Seite:113
Letzte Seite:115
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 38.2015
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International