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„Was bedeutet uns Baden?“

  • 1. DAS BADEN DER „ERINNERUNGSPOSTEN“ UND DER „IDENTITÄTSKERNE“ In einem Interview der Badischen Neuesten Nachrichten mit dem Landesvorsitzenden von Ungern-Sternberg wurde auf die politische Zurückhaltung der badischen Heimat bei aktuellen Fragen in der Vergangenheit hingewiesen. In Zukunft dagegen hält es der Vorsitzende für angezeigt, „sich zu Wort zu melden, sobald es um badische Belange geht“. Die Option für die Notwendigkeit der politischen Stellungnahme des Landesvereins ist über 25 Jahre alt. Schon 1982 schrieb L. Vögely: „Wir werden in Zukunft mehr Stellung beziehen müssen und unsere Meinung deutlicher zu sagen haben, damit wir helfen, das zu erhalten, was lebensnotwendig ist: eine menschengerechte Heimat“ (BH 2/1982, S. 179). Wenn sich der Landesverein in Zukunft zu Wort melden will, sobald es um badische Belange geht, muss gefragt werden, was denn nach 57 Jahren „Baden in Baden-Württemberg“ unter Baden zu verstehen sei.

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Verfasserangaben:Heinrich HaußGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-307
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Deutungsvarianten des politisch verfassungslos gewordenen Baden (1952–2009)
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Baden; Regionale Identität
Jahrgang:89
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:146
Letzte Seite:152
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 300 Sozialwissenschaften
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Volkscharakter und Heimatpflege / Heimatpflege und Heimatgedanke
Zeitschriften:Badische Heimat / 89.2009 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International