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Stanislas Leszczynski (1677–1766)

  • 1704 wird Stanislas Leszczynski zum ersten Mal zum polnischen König gewählt, 1709 wird er von August II., Kurfürst von Sachsen, (1670–1733) vertrieben und nach dem Tode Augusts 1733 zum zweitenmal gewählt; der Sohn Augusts II. aber setzt sich als König August III. durch. 1735 verzichtet Stanislas Leszczynski auf den Thron, behält den Titel König und erhält als Entschädigung für den Verlust der polnischen Krone die Herzogtümer Bar und Lothringen. Stanislas ist nun „König von Polen der Ehren wegen und Herzog von Lothringen dem Namen nach“ (F. Maguin, R. Florentin).

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Verfasserangaben:Heinrich HaußGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-74
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):zweimal zum polnischen König gewählt, zweimal vom Throne gestürzt : eine komplexe europäische Geschichte in der Zeit von 1704–1735
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2005
GND-Schlagwort:Stanisław I., Polen, König 〈1677-1766〉
Jahrgang:85
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:330
Letzte Seite:334
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Zeitschriften:Badische Heimat / 85.2005 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International