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Radfahrvereine in Friesenheim

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  • Als der Franzose Pierre Michaux 1861 die Drais'sche Laufmaschine mit Pedalen versah, die Draisine damit zu einem Velociped wurde und der englische Tierarzt John Boyd Dunlop 1888 den pneumatischen Gummireifen für das Fahrrad erfand, begann der Siegeszug dieses Fortbewegungsmittels. Dieses zweirädrige, einspurige Fahrzeug, das mit Muskelkraft über eine Tretkurbel angetrieben wurde, faszinierte unsere Vorfahren. Die Beherrschung des Körpers, insbesondere die Schwierigkeit, beim Fahren das Gleichgewicht zu halten, war eine enorme Herausforderung für die Erwachsenen. Meistens waren es mutige Männer, die von der neuen Technik begeistert waren. Radfahren war anfänglich reine Männersache. Heute beherrschen bereits Kleinkinder auf ihren kleinen Laufrädern die Technik des Zweiradfahrens und die Frauen sind schon lange gleichberechtigte Radfahrerinnen.

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Verfasserangaben:Ekkehard KlemGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24223
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Geroldsecker Land
Untertitel (Deutsch):"Berglust" nannten die Radsportbegeisterten 1906 ihren Verein
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Friesenheim 〈Ortenaukreis〉; Radsport; Radsportverein
Jahrgang:58
Erste Seite:90
Letzte Seite:93
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, Darstellende Kunst / 796 Sport
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Lebensweise und Sozialverhalten / Sport
Zeitschriften:Geroldsecker Land / 58.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International