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Die farbigen Glasfenster im "Alten Sitzungssaal" des Heidelberger Rathauses

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  • Das Heidelberger Rathaus birgt eines der wenigen Beispiele großformatiger profaner Glasmalereien mit figürlichen Darstellungen aus der Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts in der Stadt. Zwischen 1905 und 1908 wurden in den 1886 bis 1890 historistisch ausgestatteten Sitzungssaal des nördlichen Rathausanbaus des Architekten Hermann Lender sechs großformatige, 4,60 m hohe Rundbogenfenster eingebaut: drei Fenster in der nördlichen Längswand des heutigen „Alten Sitzungssaals“ und gegenüberliegend drei weitere Fenster. Die Vorgänge um deren Planung und Herstellung sind durch Briefe, Aktennotizen und Verträge im Stadtarchiv Heidelberg gut dokumentiert. Eine Magisterarbeit von Bärbel Roth an der Universität Heidelberg von 1992 beschäftigt sich ausführlich mit diesen Glasmalereien.

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Verfasserangaben:Michaela Escher-EiselGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24450
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Heidelberg; Rathaus; Fenster; Glasmalerei
Jahrgang:18 (2014)
Erste Seite:37
Letzte Seite:41
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 750 Malerei / 750 Malerei, Gemälde
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Malerei, Grafik und Fotografie
Zeitschriften:Heidelberg / 18.2014
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International