Die Gärten im Kloster Lobenfeld
- Der neue Garten im Kloster Lobenfeld erinnert an Gärten, die es innerhalb des Immunitätsbezirks einmal gegeben hat. Die Renovation von 17941 weist das benutzte Areal ebenfalls als Gärten aus: Gemüse- und Obstgärten für die Bewohner des ehemaligen Klosterbereichs. Die Nutzung ist geblieben. Daß die Gemeinde Lobbach im Rahmen der Sanierung des ehemals selbständigen „Ortsteils" Kloster einen Teil (heute Flurstück 185/4) der No 7 von 1794 von der Pfälzer Katholischen Kirchenschaffnei Heidelberg erwerben konnte, rundete das Gesamtprojekt ab. Erinnert wird an die markantesten gärtnerischen Anlagen, die des Klosters und an den Bürgergarten der Schaffner des 18./19. Jahrhunderts. Auch jüngere Gärten, die hier meist Vorgänger hatten, finden ihre Würdigung. Ein anderer Weg in die Klostergeschichte.
Verfasserangaben: | Doris EbertGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17029 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Untertitel (Deutsch): | mehr als 800 Jahre Gartennutzung innerhalb des Immunitätsbezirks |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2011 |
GND-Schlagwort: | Kloster Lobenfeld; Klostergarten |
Jahrgang: | 22 |
Erste Seite: | 99 |
Letzte Seite: | 111 |
DDC-Sachgruppen: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche |
700 Künste und Unterhaltung / 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung / 710 Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung | |
Systematik der Landesbibliographie: | Siedlung und Raumerschließung / Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz / Kunstlandschaften |
Zeitschriften: | Kraichgau / 22.2011 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |