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Kriegssammlungen in Deutschland 1914-1918

  • Zwischen 1914 und 1918 legten Bibliotheken, Archive, Museen, Behörden und Privatpersonen überall im Deutschen Reich Kriegssammlungen an, in denen der Erste Weltkrieg als „große Zeitenwende“ akribisch dokumentiert wurde. Erstmals wurde ein Krieg umfassend archiviert, noch während er stattfand. Denn die Zeitgenossen erlebten ihn im Bewusstsein, an einem weltgeschichtlich einschneidenden Ereignis teilzuhaben, das den Alltag jedes Einzelnen ebenso tiefgreifend prägte wie die Existenz der Nation als Gesamtheit und für dessen spätere Bewertung das Tagesschrifttum von größter Wichtigkeit sein würde.

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Verfasserangaben:Julia Hiller von GaertringenORCiDGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-11613
Verlag:Badische Landesbibliothek
Verlagsort:[Karlsruhe]
Dokumentart:Preprint
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2014
GND-Schlagwort:Deutsches Reich; Bibliothek; Weltkrieg 〈1914-1918〉; Sammlung; Portal 〈Internet〉
Erste Seite:1
Letzte Seite:4
Bemerkung:Erschienen in: Zeitgeschichte regional ; Mitteilungen aus Mecklenburg‐Vorpommern. - 18 (2014), H. 2, S. 124‐126.
DDC-Sachgruppen:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften
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Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-ND - Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International