Der Bildhauer und Keramiker Fritz Theilmann
- Den Namen Fritz Theilmann hörte ich erstmals 1957. Er hatte den Hahn für die Pforzheimer Matthäuskirche entworfen, in die ich sonntags zum Gottesdienst ging. Das war kein gewöhnlicher Kirchturmhahn, wie ja auch die international berühmte Kirche des Architekten Egon Eiermann ein ungewöhnliches Gebäude darstellte. Er war nicht umrisshaft flächig aus dem Blech geschnitten, sondern eine voluminöse Treibarbeit aus Kupfer, die den Bildhauer verriet.
Verfasserangaben: | Renate SchostackGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-21783 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | anlässlich der Eröffnung der Zentenar-Ausstellung des Kulturamts der Stadt Pforzheim am 20. Dezember 2002 |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2003 |
GND-Schlagwort: | Theilmann, Fritz 〈1902-1991〉; Plastik |
Jahrgang: | 83 |
Ausgabe / Heft: | 1 |
Erste Seite: | 118 |
Letzte Seite: | 122 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Ausstellungen | |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 83.2003 / Heft 1 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |