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Die Gründung der "Rhein-Apotheke" in Ichenheim

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  • In den meisten Dörfern im Ried war es seit dem 20. Jahrhundert lange Zeit selbstverständlich, die wesentlichen Elemente der medizinischen Grundversorgung, nämlich Arzt und Apotheke, im Ort zu haben. Diese Selbstverständlichkeit gibt es nicht mehr. So manche Gemeinde beklagt oder fürchtet den Verlust ihres Arztsitzes oder ihrer Apotheke. Ganz konkret ist diese Entwicklung in Meißenheim geworden. Die „Apotheke im Riedhaus“ ist seit Ende Januar 2019 geschlossen. Seit Jahren ist die Zahl der Apotheken in der Bundesrepublik Deutschland rückläufig. Neben der bedeutsamen Entwicklung der Verlagerung erheblicher Umsätze in den Versandhandel per Internet gibt es dafür weitere betriebswirtschaftliche Gründe. Diese Entwicklung bietet Anlass zu einem Blick zurück. Zu einem Blick auf die Gründung einer solchen Dorfapotheke in einem Rieddorf, nämlich der „Rhein-Apotheke“ in Ichenheim. Sie ist als erste Apotheke im Ried zwischen Lahr, Offenburg und Kehl in der Mitte des 19. Jahrhunderts genehmigt und gebaut worden.

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Verfasserangaben:Heinz WalterGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24032
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Geroldsecker Land
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
GND-Schlagwort:Neuried-Ichenheim; Apotheke
Jahrgang:64
Erste Seite:77
Letzte Seite:84
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 610 Medizin, Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Gesundheitswesen / Krankenversorgung
Zeitschriften:Geroldsecker Land / 64.2022
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International